5 Tipps zum Geldsparen beim Vorratskauf - plus ein Bonustipp

Kira Zabe
1. Oktober 2024
Effektives Bevorraten ist eine hervorragende Methode, um im Alltag Geld zu sparen. Mit einigen einfachen Strategien können Sie Ihre Haushaltskosten senken und gleichzeitig sicherstellen, dass Sie immer genügend Lebensmittel oder „Alltagsprodukte“, wie man so schön sagt, zu Hause haben. In diesem Artikel teilen wir zehn praktische Tipps, die Ihnen helfen, effizienter und kostengünstiger bei Ihrer Bevorratung zu werden. Ob durch kluge Einkaufslisten, das Nutzen von Angeboten oder das richtige Lagern von Lebensmitteln, es gibt viele verschiedene Strategien, mit denen Sie Geld sparen können. Hierbei müssen Sie unsere Tipps nicht sklavisch befolgen. Suchen Sie sich heraus, was Sie am besten umsetzen können oder passen Sie es so an, dass es für Sie machbar ist. Übrigens kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es definitiv Vorteile hat, zumindest einige Grundnahrungsmittel zu Hause zu haben. Wir waren in den letzten Wochen etwas gestresst und dank unseres Vorrats mussten wir nicht alle drei Tage einkaufen gehen. Jetzt müssen wir jedoch dringend wieder aufstocken.
Die gute alte Einkaufsliste
Wie lautet das Sprichwort? Gute Planung ist die halbe Miete. Das gilt auch fürs Einkaufen. Auch wenn es wirklich nervig ist (zumindest empfinde ich das so), hilft mir eine Einkaufsliste nur dabei, die Dinge zu kaufen, die wir wirklich brauchen. Nun gut, ab und zu nehme ich vielleicht ein oder zwei Produkte mit, die ich nicht unbedingt brauche, aber es geht um Fortschritt, nicht um Perfektion. Bevor du mit dem Schreiben deiner Einkaufsliste beginnst, solltest du dir zumindest grob überlegen, was du diese Woche kochen möchtest. Natürlich kommt das dann auf die Einkaufsliste. Übrigens: Die Smantry.app hat auch eine Einkaufslistenfunktion 😉
Planen Sie Großeinkäufe
Dieser Punkt lässt sich auch für Singles relativ einfach umsetzen, denn Großeinkäufe bedeuten nicht, dass man 5 Einkaufswagen voll oder mehr kaufen muss, wie man es oft in Dokumentationen sieht. Man sollte Angebote nutzen, auch wenn man alleinstehend ist. Trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln und Haferflocken scheinen ewig haltbar zu sein. Dennoch sollte man die Größe des eigenen Lagerraums im Auge behalten. Schließlich nützt es nichts, wenn man plötzlich 20 Packungen Nudeln vom Sonderangebot zu Hause hat, aber keinen Platz, um sie zu lagern. Achten Sie darauf, ältere Vorräte zuerst zu verwenden, um Verschwendung durch abgelaufene Lebensmittel zu vermeiden. In der Smantry.app können Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum der Produkte eingeben und einen Lagerort zuweisen.
Eigenmarke statt Markenprodukt
Ein weiterer Tipp zum Geldsparen sind die Eigenmarken der Supermärkte und Discounter, die oft günstiger als Markenprodukte sind und dennoch eine gute Qualität haben. Übrigens werden viele dieser Eigenmarken von bekannten Herstellern unterstützt. Handelsmarken sind also nicht von minderwertiger Qualität, wie viele Markenfetischisten behaupten. Wenn Sie Ihr Obst und Gemüse nicht unbedingt frisch verarbeiten möchten, dann kann die Tiefkühlvariante zumindest in einigen Fällen die Lösung sein. Tiefkühlkost ist oft günstiger und vor allem länger haltbar.
Zieh dein eigenes an
Natürlich haben nicht alle von uns einen Garten und/oder eine riesige Terrasse oder Balkon. Aber selbst in ein paar Töpfen auf der Fensterbank kann man Kräuter anbauen, zum Beispiel. Die klassische Heimpflanze ist wahrscheinlich die Tomate. Wenn deine Daumen nicht ganz so grün sind (wie meine), kannst du vorgezogene Jungpflanzen kaufen. Ein nach Süden ausgerichteter Balkon wäre ideal, da Tomatenpflanzen sehr kälteempfindlich sind, weshalb sie erst im Mai nach den Eisheiligen nach draußen gestellt werden sollten. Fast alle Tomatenpflanzen können in Behältern gezogen werden, aber man sollte darauf achten, dass genügend Platz zwischen den einzelnen Pflanzen ist.

Kaufe lokal und saisonal
Dieser Tipp ist „alt aber Gold“ und eigentlich recht logisch. Lebensmittel, die lange Strecken zurücklegen müssen, bevor sie auf unseren Tellern landen, sind im Allgemeinen teurer als lokal produzierte Lebensmittel. Einer der Gründe dafür sind die kürzeren Transportwege. Das reduziert nicht nur die direkten Logistikkosten, sondern auch indirekte Kosten wie Verpackung, Lagerung und Handhabung. Umgekehrt bedeuten kürzere Transportwege auch geringere CO₂-Emissionen. Wenn Sie also lokal kaufen, tun Sie auch etwas für das Klima. Zusätzlich verursacht lokal produzierte Nahrung oft weniger Verpackungsmüll. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, lokal auf einem Wochenmarkt oder im Hofladen um die Ecke einzukaufen. Bio-Märkte bieten in der Regel auch regional produzierte Lebensmittel an, wo es möglich ist. Regionale Produkte finden Sie mittlerweile auch in vielen Discountern und Supermärkten. Es gibt jetzt auch viele Automaten, die regionale Produkte anbieten.
Zusätzlicher Tipp: Fühlen Sie sich nicht schuldig
Bioprodukte sind natürlich immer noch teurer als Produkte aus industrieller Produktion, egal ob sie regional sind oder eine bessere CO2-Bilanz haben. Nicht jeder kann es sich leisten, nur Bioprodukte zu kaufen. Also fühlen Sie sich nicht schuldig, wenn Sie nicht nur Lebensmittel vom Bauernhof um die Ecke kaufen. Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass die Mischung den Unterschied macht. Vielleicht können Sie hin und wieder ein konventionell hergestelltes Produkt durch ein Bioprodukt ersetzen.

Warum wir nie aufhören, an Smantry zu feilen ✨
Bei Smantry glauben wir nicht an „fertig“.
Eine App, die Menschen im Alltag begleiten soll, ist niemals abgeschlossen – sie wächst, verändert sich und entwickelt sich weiter. So wie die Menschen, die sie nutzen. 💛
Wir schauen regelmäßig auf jedes Detail:
Wie fühlt sich ein Klick an? Ist der Weg zu einer Funktion klar genug? Kommt die Idee hinter einer neuen Ansicht intuitiv rüber?
Manchmal sind es nur winzige Dinge, die den Unterschied machen – ein besser platzierter Button, eine vereinfachte Übersicht oder ein Satz, der plötzlich klarer ist.
Was uns antreibt, ist der Gedanke, dass Smantry sich leicht, vertraut und sinnvoll anfühlen soll.
Wir möchten, dass ihr die App öffnet und das Gefühl habt: „Ah, genau so sollte das funktionieren.“
Natürlich läuft nicht immer alles perfekt. Aber genau das ist der Punkt: Wir nehmen uns Zeit, zuzuhören, zu beobachten, zu überdenken. Jede Rückmeldung, jede Nutzungssituation, jede neue Idee hilft uns, ein bisschen besser zu verstehen, was wirklich zählt.
Smantry ist für uns kein starres Produkt – sondern ein lebendiger Prozess. Ein gemeinsames Projekt, das Schritt für Schritt wächst.
Und jedes Update, jede kleine Verbesserung ist ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind:
Ein Weg zu einer App, die sich nicht nach Technik anfühlt, sondern nach Unterstützung.
Nach Alltag, der einfacher wird. Nach Klarheit, Struktur – und vielleicht sogar ein bisschen Leichtigkeit. 🌿
Wir bleiben dran.
Weil wir überzeugt sind, dass gute Dinge Zeit brauchen – und dass es sich lohnt, sie mit Herz zu gestalten.
Euer
Smantry-Team
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und erlebe, wie einfach Organisation im Alltag sein kann.

🌱 Dranbleiben leicht gemacht: Wie du motiviert bleibst, Ordnung zu schaffen und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden
Wir alle kennen das: Anfangs ist die Motivation groß! Man möchte endlich Ordnung in die Küche bringen, die Vorräte im Blick behalten und bewusster einkaufen. Doch nach ein paar Wochen schleicht sich der Alltag wieder ein – und die guten Vorsätze geraten ins Wanken.
Mit Smantry möchten wir dich dabei unterstützen, nicht nur den Anfang zu machen, sondern auch langfristig dranzubleiben. 💪✨
1. Mach dir bewusst, warum du das tust
Ordnung und Nachhaltigkeit sind keine kurzfristigen Trends – sie schenken dir Freiheit, Zeit und ein gutes Gefühl. Wenn du weißt, warum du deine Vorräte im Griff haben oder weniger Lebensmittel wegwerfen möchtest, fällt es dir viel leichter, konsequent zu bleiben.
👉 Tipp: Notiere dir dein „Warum“ in der App-Notiz oder als Erinnerung.
2. Setze kleine, erreichbare Ziele
Niemand wird über Nacht zum Ordnungsprofi. Fang klein an:
- Heute nur das Gewürzregal sortieren.
- Diese Woche den Kühlschrank checken.
- Beim nächsten Einkauf gezielt nur das kaufen, was wirklich fehlt.
Kleine Schritte schaffen Erfolge – und Erfolge motivieren!
3. Mach’s dir einfach – mit smarten Helfern
Smantry erinnert dich automatisch an ablaufende Produkte, hilft dir beim Überblick über deinen Vorrat und unterstützt dich beim Einkaufen. So musst du weniger denken und kannst mehr genießen.
👉 Je weniger Aufwand nötig ist, desto leichter bleibst du dran!
4. Feiere deine Fortschritte 🎉
Ordnung schaffen oder Verschwendung vermeiden ist ein Prozess, kein Sprint. Schau dir regelmäßig an, was du bereits geschafft hast – vielleicht siehst du schon, dass du seltener etwas wegwerfen musst oder dein Vorrat endlich übersichtlich ist. Das ist großartig!
5. Mach es zu deiner Routine
Plane feste „Smantry-Momente“: z. B. sonntags kurz den Bestand prüfen oder vor dem Einkauf die Einkaufsliste aktualisieren. Routinen geben Struktur und machen nachhaltiges Handeln selbstverständlich.
💚 Fazit:
Motivation ist keine Dauerflamme – aber mit den richtigen Werkzeugen und Gewohnheiten kannst du sie immer wieder neu entfachen.
Mit Smantry hast du einen smarten Begleiter an deiner Seite, der dir hilft, Ordnung zu halten, bewusster zu konsumieren und ganz nebenbei etwas Gutes für dich und die Umwelt zu tun.

Mehr Durchblick beim Einkaufen: Wie Open Food Facts und die Smantry-App Ernährung transparent machen
Viele Lebensmittel sehen auf den ersten Blick gesund aus – aber was steckt wirklich drin? Sind die Nährwerte ausgewogen? Wie stark ist ein Produkt verarbeitet? Und welchen Einfluss hat es auf unsere Umwelt?
Genau hier setzt die Smantry-App an: Sie nutzt die weltweit offene Datenbank Open Food Facts, um dir beim Scannen deiner Artikel sofort Klarheit zu geben. Doch was steckt eigentlich hinter den bunten Labels wie Nutri-Score, NOVA oder Eco-Score, die dir in der App begegnen?
Schauen wir uns die Hintergründe einmal genauer an.
Open Food Facts: Von der Idee zur globalen Datenbank
Die Reise begann 2012 mit der Gründung von Open Food Facts – einer gemeinnützigen Organisation, die Lebensmittel weltweit sammelt, analysiert und kostenlos zugänglich macht. Ziel war von Anfang an, Verbraucher:innen wissenschaftlich fundierte Informationen an die Hand zu geben.
Was als kleines Projekt begann, ist heute eine globale Plattform mit Millionen von Produkten. Und genau diese Daten nutzt die Smantry-App, um dir direkt auf dem Smartphone einen klaren Überblick zu geben.
Die wichtigsten Scores im Überblick
1. Nutri-Score – wie gesund ist mein Produkt?
Seit 2016 ist der Nutri-Score in Frankreich gesetzlich verankert – und er hat sich schnell in ganz Europa verbreitet.
- A (grün) bedeutet: sehr ausgewogen.
- E (rot) bedeutet: unausgewogen, nur in Maßen genießen.
Die Bewertung basiert auf Kalorien, Zucker, Salz, gesättigten Fettsäuren – aber auch auf positiven Faktoren wie Ballaststoffen, Eiweiß und Gemüseanteil.
👉 In der Smantry-App siehst du also mit einem Blick, ob ein Lebensmittel eher in deinen Alltag passt – oder vielleicht besser seltener auf den Tisch kommen sollte.
2. NOVA-Score – wie stark verarbeitet ist es?
Nicht nur die Inhaltsstoffe, auch der Verarbeitungsgrad spielt eine große Rolle für die Gesundheit. Genau das zeigt dir der NOVA-Score (seit 2018 in Open Food Facts integriert):
- 1 = unverarbeitet oder minimal verarbeitet (z. B. frisches Obst, Naturjoghurt)
- 2 = Zutaten wie Pflanzenöle, Zucker, Mehl
- 3 = verarbeitete Lebensmittel (z. B. Brot, Käse, Konserven)
- 4 = hoch verarbeitete Produkte („Ultra-Processed Food“), oft mit Zusatzstoffen, Aromen und industriellen Verfahren
👉 Mit der Smantry-App erkennst du sofort, ob ein Produkt noch „naturnah“ ist – oder eher in die Kategorie hoch verarbeitet fällt.
3. Eco-Score (bald Green-Score) – wie nachhaltig ist mein Einkauf?
Seit 2019 gibt es bei Open Food Facts auch eine Umweltbewertung: den Eco-Score. Er berücksichtigt u. a.:
- CO₂-Emissionen bei Herstellung und Transport,
- Verpackung und Recyclingfähigkeit,
- Herkunft und saisonale Faktoren.
Bewertet wird – ähnlich wie beim Nutri-Score – von A (sehr umweltfreundlich) bis E (weniger nachhaltig).
Ab 2025 wird daraus der Green-Score, der noch detailliertere Daten berücksichtigt und dir damit eine noch bessere Entscheidungshilfe für nachhaltigen Konsum bietet.
👉 Für dich in der Smantry-App bedeutet das: Du siehst nicht nur, ob ein Lebensmittel gesund für dich ist, sondern auch, ob es gut für unseren Planeten ist.
Was das für dich als Smantry-Nutzer:in bedeutet
Derzeit kannst du in der Smantry-App deine Produkte scannen und dir viele Details anzeigen lassen. Die Scores selbst sind noch nicht integriert – aber die Integration ist in Planung.
Das bedeutet: Bald wirst du nicht nur sehen, welche Nährwerte ein Produkt hat, sondern auch, wie gesund, verarbeitet oder nachhaltig es ist – alles direkt in deiner App.
Fazit: Dein smarter Ernährungs-Kompass
Die bunten Labels sind viel mehr als hübsche Symbole. Sie sind dein schneller Kompass im Alltag – egal ob du gesundheitsbewusst einkaufen willst, hoch verarbeitete Produkte reduzieren möchtest oder auf die Umwelt achtest.
Mit der Smantry-App hast du schon jetzt eine starke Unterstützung für mehr Transparenz beim Einkaufen. Und mit der geplanten Integration der Scores wird sie noch wertvoller – dein smarter Ernährungs-Kompass für die Zukunft.

Kochen mit Zukunft: Erweiterte Realität und smarte Interfaces für deine Rezepte
Genau das ermöglichen erweiterte Realität (AR) und smarte Interfaces. Sie bringen digitale Informationen dorthin, wo du sie brauchst: mitten in deine Kochumgebung. So kannst du freihändig kochen, dich besser organisieren und gleichzeitig nachhaltiger arbeiten – denn weniger Stress in der Küche bedeutet oft auch weniger Lebensmittel, die am Ende im Müll landen.
Auch Smantry passt perfekt in dieses Bild. Die App gibt dir bereits heute die Übersicht über deinen Vorrat, hilft dir, nichts zu vergessen und verbindet smarte Technik mit deinem Alltag. Mit Features wie bald kommenden Rezeptideen aus Resten bist du schon heute Teil dieser Zukunft.
👉 Fazit: Die Küche wird smarter – und wir kochen nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger.