Entwicklertagebuch

Ab sofort kannst du deine eigenen Barcodes drucken

Matthias Schmid

24. September 2021

Statte Selbstgemachtes mit einem Barcode aus, um einfach den Bestand, das MHD und den Lagerort im Blick zu behalten.

Die meisten gekauften Artikel haben bereits einen Barcode

Die meisten verpackten Lebensmittel in Europa sind für den Handel mit einem Barcode versehen. Der Barcode ist in diesem Fall die maschinenlesbare Version einer weltweit eindeutigen Nummer (GTIN), mit der Produkte entlang der Lieferkette immer wieder identifiziert werden können. Mehr Infos dazu findest du in diesem Blogartikel zum Thema Barcodes.

Im Supermarkt wird der Bezahlvorgang an der Kasse durch einen Barcode deutlich vereinfacht. Wenn die Kassiererin den Artikel an der Kasse über den Scanner zieht piepst es kurz. Das ist die Bestätigung, dass der Lesevorgang erfolgreich war. Über den Barcode findet das Kassensystem den hinterlegten Produktnamen, den hinterlegten Preis und auch eventuelle Preisreduzierungen.

In größeren Supermärkten ist sogar ein Warenwirtschaftssystem angebunden, das automatisch den Bestand reduziert und unter einer gewissen Warenmenge eine Bestellung generieren kann.

Warum Selbstgemachtes mit einem Barcode ausstatten?

Durch die eindeutige Kennzeichnung von Produkten durch den Hersteller können alle möglichen Zusatzinformationen in Datenbanken hinterlegt werden. Neben dem Preis wie im vorherigen Abschnitt können auch Infos zur Herstellung, zur Verpackung, Recycling-Tipps, der Nutri-Score, ein Nachhaltigkeits-Score, die Nährwerte und vieles mehr abgespeichert werden.

Gerade das macht die Nutzung von Barcodes auch in der Speisekammer App interessant! Hier werden als zusätzliche Attribute zum Barcode in einer Datenbank der Lagerort zu Hause, die vorhandene Menge, das Mindesthaltarkeitsdatum, eine Beschreibung und sogar ein Foto hinterlegt.

Du kannst also durch Scannen eines Produktes zu Hause deinen Haushalt deutlich einfacher mit Barcodes verwalten. Du scannst ein Produkt mit der Speisekammer App und hast direkt folgende Infos im Überblick:

  • Bestand
  • Foto des Produkts
  • Lagerort
  • Haltbarkeitsdatum

Das macht das Ganze auch für selbstgemachte Produkte interessant - schließlich ist es auch hier von Vorteil, wenn du deinen Bestand, den Lagerort, das Haltbarkeitsdatum (oder eventuell auch das Herstellungsdatum) und ein Foto hinterlegen kannst. Im folgenden Abschnitt zeigen wir dir, wie du mit etwas Geschick deine Produkte zu Hause günstig selbst mit Barcodes versehen kannst.

Und wie erstelle ich jetzt einen Barcode für meine selbstgekochte Marmelade?

Um einen Barcode zu erstellen, brauchst du drei Dinge:

Eine eindeutige Kennung für dein Produkt

Einen Barcode-Generator

Papier (am besten selbstklebend) und einen Drucker

Die eindeutige Kennung für dein Produkt

Typische Kennungen im Handel sind EAN8 und EAN13, das sind 8-stellige bzw. 13-stellige Zahlen. Denen lässt sich leider nicht ansehen, um was für ein Produkt es sich handelt. Wenn man stattdessen einen Code 128 verwendet, kann man auch Buchstaben als Kennung verwenden. Der Vorteil ist, dass du dem ausgedruckten Label direkt ansiehst, was es codiert.

Für die Speisekammer App haben wir uns entschieden, uns auf Großbuchstaben zu beschränken. Du kannst also jedes denkbare Wort als Kennung verwenden, wenn du es in Großbuchstaben schreibst. Zum Beispiel:

  • TOMATEN
  • VORGEKOCHTES
  • ERDBEERMARMELADE

Einen Barcode-Generator

Als nächstes fütterst du deine Kennung in einen Barcode-Generator. Dieser erzeugt aus der Kennung eine druckbare Grafik. Es gibt einige kostenlose Barcode-Generatoren im Internet. Welchen wir für diesen Artikel genutzt haben findest du weiter unten.

Papier (am besten selbstklebend) und Drucker

Die erstellten Barcodes druckst du jetzt mit deinem Drucker aus. Wenn du dafür selbstklebende Adressaufkleber verwendest, kannst du diese einfach auf deinen Gefrierbeuteln, Einmachgläsern und Dosen anbringen. Diese kannst du zum Beispiel über Amazon (Affiliate-Link) bestellen:

AVERY Zweckform 3652-10 Adressaufkleber (210 Klebeetiketten, 70x42,3 mm auf A4, bedruckbare Absenderetiketten, selbstklebende Adressetiketten mit ultragrip, ideal fürs HomeOffice) 10 Blatt, weiß

Einige Beispiele zum Herunterladen

Als Beispiel haben wir dir einige Barcodes generiert, die du dir ausdrucken und verwenden kannst:

Verschiedene Beispiele für Barcodes für Selbstgemachtes. Diese könnt ihr ausdrucken und auf eure selbstgemachten Produkte aufkleben.

Falls nicht das Passende dabei sein sollte, kannst du dir selbst ganz einfach bei Tec-IT weitere kostenlos erstellen. Wähle dazu "Code-128" aus und achte darauf, dass du nur Großbuchstaben verwendest, damit die Speisekammer App die Barcodes auch lesen kann:

Free Online Barcode Generator: Code-128Free Code-128 Generator: This free online barcode generator creates all 1D and 2D barcodes. Download the generated barcode as bitmap or vector image.Barcode Generator

Alternativen zu Code128

Es gibt doch auch Code 11, EAN8, EAN13, QR-Codes ... warum wird in diesem Blogartikel Code 128 verwendet?

Es ist egal, ob du Code 39 oder Code 128 verwendest, diese haben folgende Vorteile:

  • Die Kennung besteht aus Buchstaben, so erkennst du direkt am Label um was für ein Produkt es sich handelt
  • Der Barcode enthält eine Prüfziffer, die den Scanvorgang robuster macht
  • Der Barcode kann mit einfachen einzeiligen (1D-)Scannern gelesen werden

Im Barcode selbst ist jedoch leider kein Platz für weitere Infos, da dieser sonst schnell zu lang wird.

EAN8/EAN13

Wenn dir nicht wichtig ist, dass du am Label ablesen kannst, um was es geht, kannst du auch EAN8 oder EAN13 verwenden. Diese Barcodes enthalten ebenso eine Prüfziffer. Damit sichergestellt ist, dass du mit deinem eigenen Barcode nicht aus Versehen denselben nutzt wie Lebensmittelhersteller, gibt es sogenannte "firmeninterne" Codes. Diese beginnen immer mit "2" und können ansonsten frei gewählt werden. Hier hast du also ebenso einen riesigen Vorrat an Barcodes die du mit einem 1D-Scanner lesen kannst. Ein weiterer Vorteil ist die fixe Breite des Barcodes. Das ist vor allem wichtig, wenn wenig Druckfläche auf dem Produkt ist.

QR-Codes

QR-Codes sind im Vergleich zu den Vorgängern recht modern, sie wurden 1994 in Japan entwickelt. Der Vorteil ist, dass viel Platz im Barcode selbst ist - bis zu 4296 Zeichen. Bei der Verwendung von Ziffern haben sogar 7089 Zeichen Platz.

Hier liessen sich also Infos wie Produktname, Produktgröße, Nährwerte und vieles weitere direkt hinterlegen. Er enthält ebenso Korrekturdaten für einen robusten Scanvorgang und kann schnell gelesen werden. Der Nachteil des QR-Codes ist, dass er einen 2D-Scanner benötigt.

Fazit

Wir haben euch in diesem Artikel gezeigt, wie ihr mit recht einfachen Mitteln eure selbstgemachten Produkte mit Barcodes ausstatten könnt, um diese mit der Speisekammer App einfacher verwalten zu können. So könnt ihr auch für Selbstgemachtes einfach den Bestand verwalten, Fotos hinterlegen und vieles mehr.

Wir haben uns auf einfache 1D-Barcodes (Code 128) beschränkt, die auch von einfachen Scannern gelesen werden können.

Viel Spass beim Ausprobieren!

Die besten Küchentools, um aus Resten leckere Gerichte zu zaubern 🍲✨

Hand aufs Herz: Jeder von uns hat sie – die kleinen Reste im Kühlschrank oder im Vorratsschrank, die irgendwie nie so richtig verplant werden. Aber genau aus diesen Resten lassen sich oft die kreativsten und leckersten Gerichte machen! Alles, was du dafür brauchst, sind ein paar clevere Küchentools, die dir die Arbeit erleichtern und das Beste aus deinen Lebensmitteln herausholen.

Hier sind unsere Favoriten:

🥣 1. Der leistungsstarke Mixer

Smoothies, Suppen, Dips – ein guter Mixer verwandelt übrig gebliebenes Gemüse, Obst oder sogar Brot in Sekunden in ein neues Gericht. Perfekt, wenn Bananen schon etwas braun sind oder das Gemüse nicht mehr knackfrisch aussieht.

🔪 2. Ein scharfes Kochmesser

Klingt simpel, aber ein richtig gutes Messer ist Gold wert. Damit schneidest du Gemüse- und Fleischreste präzise und schnell. Außerdem macht es Kochen einfach mehr Spaß, wenn das Werkzeug stimmt.

🍳 3. Eine gusseiserne Pfanne

Der Allrounder in der Küche: Bratkartoffeln aus gekochten Restkartoffeln, Frittatas mit Gemüse vom Vortag oder knusprige Brotwürfel aus altbackenem Brot – in einer gusseisernen Pfanne schmeckt alles gleich doppelt so gut.

🥕 4. Gemüseschäler & Reibe

Ein unscheinbares Tool mit großem Effekt: Karottenreste raspeln, Zucchini zu Nudeln machen oder Käsereste fein reiben. Mit Schäler und Reibe bringst du Abwechslung in deine Resteküche.

🥡 5. Vorratsdosen & Schraubgläser

Ohne gute Aufbewahrung geht gar nichts. Reste kannst du so frisch halten, transportieren oder gleich für das nächste Meal Prepping vorbereiten. Tipp: Gläser sind auch super, um kleine Restmengen stylisch zu servieren.

🌱 6. Küchenwaage

Gerade bei Resten ist es praktisch zu wissen, wie viel genau übrig ist. So kannst du Rezepte anpassen und Verschwendung vermeiden.

🥄 7. Pürierstab

Der kleine Bruder des Mixers – ideal für Suppen oder Saucen direkt im Topf. Wenn mal nur eine kleine Menge verarbeitet werden muss, ist er super praktisch.

Wie Smantry dir zusätzlich hilft 📲

Mit der Smantry App hast du nicht nur deine Vorräte im Blick, sondern bald auch die Möglichkeit, Rezepte für deine Reste zu entdecken. So weißt du sofort, welches Tool du aus dem Schrank holen solltest, um dein Essen zu retten und etwas Neues zu zaubern.

👉 Denn gute Tools und die richtige App sind die perfekte Kombi gegen Lebensmittelverschwendung.

4. September 2025
2 Min. gelesen

Neue Gesetze zur Lebensmittelverschwendung in Spanien

Spanien hat kürzlich ein bahnbrechendes Gesetz verabschiedet, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Dieses Gesetz verpflichtet alle Akteure der Lebensmittelkette, von Produzenten bis zu Einzelhändlern, spezifische Pläne zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten zu implementieren.

Wichtige Bestimmungen des Gesetzes:

Verpflichtung zur Spende überschüssiger Lebensmittel: Supermärkte mit einer Fläche von mehr als 1.300 Quadratmetern sind nun verpflichtet, Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen einzugehen, um überschüssige, noch verzehrfähige Lebensmittel zu spenden. Diese Spenden sind von der Mehrwertsteuer befreit. ​

Angebot von Verpackungen für übrig gebliebene Speisen: Restaurants und Bars müssen ihren Gästen kostenlose, wiederverwendbare oder recycelbare Verpackungen anbieten, damit sie nicht verzehrte Speisen mitnehmen können. Ziel ist es, das Bewusstsein der Verbraucher für Lebensmittelverschwendung zu schärfen und sie zu ermutigen, Reste mitzunehmen.

Förderung des Verkaufs von Produkten mit nahendem Mindesthaltbarkeitsdatum: Einzelhändler sollen Produkte, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern oder ästhetische Mängel aufweisen, zu reduzierten Preisen anbieten, um deren Verkauf zu fördern und Abfälle zu reduzieren. ​

Prioritätenhierarchie für den Umgang mit überschüssigen Lebensmitteln: Das Gesetz legt eine Reihenfolge fest, wie mit überschüssigen Lebensmitteln umzugehen ist. Vorrang hat die menschliche Nutzung durch Spenden. Ist dies nicht möglich, sollen die Lebensmittel für die Herstellung von verarbeiteten Produkten verwendet werden. Als letzte Optionen gelten die Nutzung als Tierfutter oder zur Energiegewinnung. ​

Sanktionen bei Verstößen:

Unternehmen, die gegen die Bestimmungen des Gesetzes verstoßen, müssen mit Geldstrafen zwischen 2.000 und 500.000 Euro rechnen. ​

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Kritik und Ausblick:

Während das Gesetz als wichtiger Schritt im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung in Europa gilt, gibt es auch Kritik. Einige Stimmen bemängeln, dass der strenge Sanktionsrahmen Unternehmen unverhältnismäßig belasten könnte und dass das Gesetz nicht ausreichend auf die Rolle der Verbraucher eingeht, die für einen erheblichen Teil der Lebensmittelverschwendung verantwortlich sind. ​

Dennoch wird das Gesetz als bedeutender Fortschritt angesehen, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren und ein nachhaltigeres Bewusstsein in der Gesellschaft zu fördern.

Mach mit und reduziere Lebensmittelverschwendung! 🌱📲

Spaniens neues Gesetz zeigt: Nachhaltigkeit beginnt in der Vorratskammer! Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine Lebensmittel, planst Mahlzeiten effizient und vermeidest unnötige Abfälle.

👉 Lade die App jetzt herunter und werde Teil der Bewegung für weniger Verschwendung und mehr bewussten Konsum! 💚 Jetzt ausprobieren!

Quellen:

https://elpais.com/clima-y-medio-ambiente/2025-03-20/aprobada-la-ley-contra-el-desperdicio-alimentario-los-bares-daran-envases-para-las-sobras-y-los-super-venderan-productos-feos.html

https://www.huffingtonpost.es/sociedad/el-congreso-aprueba-ley-desperdicio-alimentario-como-afecta-bares-supermercados.html

27. August 2025
2 Min. gelesen

Gemeinsam Vorräte teilen – warum Shared Economy jetzt auch in die Küche zieht

Die Idee der Shared Economy ist längst mehr als ein kurzfristiger Trend – sie verändert unseren Alltag. Immer mehr Nachbarschaften, WGs und Gemeinschaftsprojekte entdecken, wie praktisch es ist, Lebensmittel gemeinsam zu organisieren und Vorräte transparent zu verwalten.

Warum Vorräte teilen immer beliebter wird

  • Kosten sparen: Großeinkäufe werden günstiger, wenn mehrere mitmachen.
  • Platz sparen: Nicht jede*r braucht eine eigene Packung Reis oder Nudeln.
  • Bessere Organisation: Durch digitale Tools lässt sich leicht sehen, was vorhanden ist.
  • Gemeinschaft erleben: Essen verbindet – und gemeinsames Lagern ebenso.

Von der WG bis zur Nachbarschaft

Besonders in Wohngemeinschaften oder Familien mit mehreren Haushalten lohnt sich eine gemeinsame Vorratshaltung. Aber auch Nachbarschaftsprojekte oder kleine Communities entdecken den Mehrwert: gemeinsam einkaufen, lagern und nutzen.

Wie Smantry hilft

Genau hier kommt Smantry ins Spiel:

  • Community-Funktion: Vorräte können gemeinsam verwaltet werden.
  • Transparenz: Alle sehen, welche Artikel vorhanden sind.
  • Effizienz: Doppelkäufe werden vermieden, Reste rechtzeitig aufgebraucht.
  • Flexibilität: Bald wird es noch einfacher, ganze Communities zu managen (inkl. neuer Features wie Kategorien oder der Option, Communities komplett zu löschen).

👉 Die Shared Economy hört also nicht beim Auto auf – sie zieht direkt in deine Küche ein. Mit Smantry wird Vorräte teilen so einfach wie nie.

27. August 2025
1 Min. gelesen

Endlich kommt sie: Die Kategorisierung von Artikeln 🎉

Wir haben in den letzten Monaten zahlreiche Rückmeldungen von euch gesammelt – und die Nachfrage nach einer besseren Organisation der Vorräte war einer der häufigsten Wünsche. Bald wird es möglich sein, eure Artikel in individuelle Kategorien einzuteilen, damit ihr noch schneller den Überblick behaltet.

Warum Kategorien so praktisch sind

  • 🥦 Mehr Ordnung im Vorrat: Statt einer langen Liste könnt ihr eure Produkte nach Kategorien wie „Gemüse“, „Getränke“ oder „Haushaltswaren“ strukturieren.
  • ⏱️ Schnelleres Finden: Kein langes Scrollen mehr – ihr springt direkt zur passenden Kategorie.
  • 👨‍👩‍👧‍👦 Bessere Zusammenarbeit: In Gemeinschaften oder Familienhaushalten sieht jeder sofort, wo etwas hingehört.
  • 🌍 Individuelle Anpassung: Ihr könnt eigene Kategorien anlegen, die zu euren Bedürfnissen passen – ob für Meal Prep, Vorratshaltung oder einfach euren persönlichen Alltag.

Euer Wunsch wird Realität ✨

Wir wissen, wie wichtig euch dieses Feature ist. Darum hat unser Entwicklerteam die Kategorisierung mit hoher Priorität umgesetzt. Schon bald wird sie Schritt für Schritt in der App verfügbar sein – und damit einer der größten Wünsche unserer Community in Erfüllung gehen.

Wir freuen uns riesig, dass wir euch damit das Leben im Alltag noch einfacher machen können. Bleibt gespannt – wir halten euch wie immer auf dem Laufenden, wann die Funktion offiziell freigeschaltet wird.

👉 Habt ihr schon Ideen, wie ihr eure Kategorien strukturieren wollt? Schreibt uns gerne eure Vorschläge oder Wünsche – vielleicht fließt euer Input noch direkt in die Weiterentwicklung mit ein.

20. August 2025
1 Min. gelesen