🛒 E-Commerce und Küche: Digitale Tools für Effizienz 🚀📱

Kira Zabe
22. Januar 2025
🥗 Smarte Tools für Küche und E-Commerce optimieren Prozesse, sparen Ressourcen und steigern Conversions. Entdecke digitale Lösungen! 🔧💻
Digitale Tools für Küche und E-Commerce: Mehr Effizienz, weniger Verluste
Effizienz und Nachhaltigkeit spielen heute eine zentrale Rolle – ob in der Organisation des Haushalts oder im erfolgreichen Betrieb eines Online-Shops. Smarte digitale Tools können in beiden Bereichen nicht nur Zeit und Ressourcen sparen, sondern auch Verluste minimieren.
Innovative Apps wie die Speisekammer.App helfen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und sorgen für zufriedene Kunden. Dieser Artikel zeigt, wie digitale Lösungen Prozesse in Küche und Handel vereinfachen und gleichzeitig maximale Effizienz ermöglichen.
Zusammenfassung
- Digitale Tools wie die Speisekammer.App helfen, Lebensmittelvorräte effizient zu verwalten und Abfälle zu reduzieren.
- Im E-Commerce ermöglichen smarte Lösungen eine bessere Conversion-Rate durch optimierte Checkout-Prozesse.
- Datenanalysen in beiden Bereichen unterstützen präzisere Entscheidungen und steigern die Effizienz.
- Personalisierte Ansprache verbessert sowohl die Nutzererfahrung in Online-Shops als auch die Planung in der Küche.
- Mobile Optimierung ist für Apps und Online-Shops gleichermaßen wichtig, um Nutzern einen einfachen Zugang zu bieten.
- Transparenz bei Informationen und Prozessen schafft Vertrauen und reduziert Frustration bei Nutzern.
- Automatisierte Erinnerungen und Funktionen wie Einkaufslisten sparen Zeit und fördern nachhaltigen Konsum.
- Warenkorbabbrüche im E-Commerce können durch gezielte Rückholmaßnahmen deutlich verringert werden.
- Effizienz ist ein gemeinsamer Nenner, der Küche und E-Commerce verbindet und langfristigen Erfolg ermöglicht.
- Die Integration smarter Tools in Haushalt und Handel wird in Zukunft weiter zunehmen und den Alltag noch stärker vereinfachen.
Die Herausforderungen: Lebensmittelverschwendung und Warenkorbabbrüche
Effizienzsteigerung ist kein Selbstzweck, sondern eine Antwort auf zentrale Herausforderungen, die sowohl den Alltag als auch den E-Commerce betreffen. Lebensmittelverschwendung belastet nicht nur Haushalte, sondern auch die Umwelt erheblich.
Im Online-Handel hingegen führen Warenkorbabbrüche zu enormen Umsatzeinbußen. Ein Blick auf diese Herausforderungen verdeutlicht, warum digitale Lösungen so wertvoll sind.
Überblick über Lebensmittelverschwendung und ihre Auswirkungen
Jedes Jahr werden weltweit Millionen Tonnen an Lebensmitteln verschwendet, oft aus mangelnder Organisation oder unbewussten Fehlkäufen. Verbraucher kaufen mehr ein, als tatsächlich benötigt wird, oder übersehen Mindesthaltbarkeitsdaten in ihren Vorräten.
Diese unnötige Verschwendung belastet nicht nur den Geldbeutel, sondern führt auch zu einer erheblichen Verschwendung von Ressourcen wie Wasser und Energie, die bei der Produktion der Lebensmittel eingesetzt wurden.
Lebensmittelabfälle haben zudem weitreichende ökologische Folgen. CO₂-Emissionen, die bei Produktion, Transport und Entsorgung entstehen, treiben den Klimawandel voran. Mit smarter Vorratsverwaltung, wie sie die Speisekammer.App ermöglicht, lassen sich solche Verschwendungen deutlich reduzieren.
Digitale Tools schaffen Übersichtlichkeit und fördern einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln.
Das Problem der Warenkorbabbrüche im E-Commerce
Warenkorbabbrüche sind für Online-Shops eine der größten Herausforderungen. Studien zeigen, dass ein Großteil der Nutzer den Kaufprozess vorzeitig abbricht – oft aus Frustration über unübersichtliche Checkout-Prozesse oder fehlende Zahlungsoptionen. Jeder abgebrochene Kauf bedeutet nicht nur entgangenen Umsatz, sondern auch einen verlorenen potenziellen Kunden.
Besonders ärgerlich ist es, wenn Kunden nach umfassender Produktauswahl den finalen Schritt nicht mehr gehen. Lösungen wie die von Uptain setzen genau hier an und bieten Möglichkeiten, kundenorientierte Rückholmaßnahmen zu automatisieren. Personalisierte Ansprache und Anreize schaffen Vertrauen und steigern die Conversion nachhaltig.
Effizienz ist in beiden Bereichen entscheidend
Effizienz bedeutet, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen und Verluste zu vermeiden. In der Küche wird dadurch nicht nur Geld gespart, sondern auch der ökologische Fußabdruck verringert.
Smarte Vorratsverwaltungssysteme helfen dabei, den Überblick zu behalten und nur das einzukaufen, was wirklich benötigt wird. Dies schafft nicht nur Ordnung, sondern auch Nachhaltigkeit.
Im E-Commerce wirkt Effizienz unmittelbar auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Shops. Kunden erwarten einen schnellen und intuitiven Kaufprozess, und jeder unnötige Klick kann zum Abbruch führen.
Digitale Lösungen bieten hier enorme Potenziale, um Kaufprozesse zu vereinfachen und Kunden langfristig zu binden. Durch gezielte Optimierung profitieren Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen.
Effizienzsteigerung im Online-Handel: Strategien für höhere Conversions
Effizienz im Online-Handel entscheidet darüber, ob ein Besucher zum Käufer wird. Jeder Klick, jede Ladezeit und jedes Detail im Bestellprozess kann den Unterschied machen. Strategien zur Steigerung der Conversion-Rate konzentrieren sich darauf, Kaufprozesse zu vereinfachen und Kundenbedürfnisse besser zu verstehen.
Hier sind zentrale Ansätze, die Online-Shops nachhaltig optimieren können:
Wichtige Strategien für mehr Effizienz und Conversions
- Optimierung des Checkout-Prozesses: Ein übersichtlicher und intuitiver Checkout ist entscheidend. Reduziere die Anzahl der Schritte, biete verschiedene Zahlungsmethoden an und vermeide unnötige Pflichtangaben.
- Personalisierte Ansprache: Nutze Daten über das Nutzerverhalten, um individuelle Empfehlungen oder maßgeschneiderte Angebote bereitzustellen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs deutlich.
- Mobile Nutzerfreundlichkeit: Mit der steigenden Nutzung von Smartphones müssen Online-Shops auf mobile Endgeräte optimiert sein. Schnelle Ladezeiten und ein responsives Design sind unverzichtbar.
- Klare Produktinformationen: Kunden möchten vor dem Kauf alle relevanten Informationen auf einen Blick sehen. Hochwertige Produktbilder, detaillierte Beschreibungen und Bewertungen schaffen Vertrauen.
Maßnahmen zur Kundenbindung
- Verlassene Warenkörbe reaktivieren: Automatisierte E-Mails oder gezielte Rabatte können Kunden dazu motivieren, einen Kauf abzuschließen, den sie abgebrochen haben.
- Belohnungssysteme und Treueprogramme: Exklusive Vorteile für wiederkehrende Kunden fördern die Bindung und schaffen Anreize für weitere Käufe.
- Transparenter Kundenservice: Eine leicht zugängliche Support-Hotline oder Chat-Funktion vermittelt Vertrauen und Sicherheit, besonders bei größeren Kaufentscheidungen.
Ein effizienter Online-Shop ist nicht nur technisch optimiert, sondern auch auf die Bedürfnisse seiner Zielgruppe ausgerichtet. Die Kombination aus klaren Prozessen, individuellen Ansprachen und einer kundenfreundlichen Gestaltung macht den Unterschied und sorgt für langfristigen Erfolg.
Ein effizienter Online-Shop erfordert nicht nur durchdachte Prozesse, sondern auch die Wahl der richtigen Plattform. Insbesondere bei Lösungen wie Shopify spielen die Kosten eine entscheidende Rolle.
Shopify Kosten umfassen nicht nur die Basisgebühren, sondern auch zusätzliche Ausgaben für Plugins und Optimierungstools. Ein genauer Überblick über diese Investitionen hilft, die Wirtschaftlichkeit eines Shops besser zu planen und langfristig erfolgreich zu gestalten.
Gemeinsamkeiten und Synergien zwischen Küche und E-Commerce
Effizienz ist das verbindende Element zwischen modernen Ansätzen in der Küchenorganisation und dem Online-Handel. Beide Bereiche profitieren von klaren Strukturen, optimierten Abläufen und datengetriebenen Entscheidungen. Ein Blick auf ihre Gemeinsamkeiten zeigt, wie sich Synergien nutzen lassen, um Prozesse noch erfolgreicher zu gestalten.
Parallelen in der Optimierung von Prozessen und Nutzererlebnissen
Klar strukturierte Abläufe sind wichtig, um sowohl in der Küche als auch im E-Commerce den Überblick zu behalten. Speisekammer-Apps helfen Nutzern, Vorräte effizient zu verwalten, während Online-Shops ihre Checkout-Prozesse ständig anpassen, um Käufe abzuschließen. Beide Ansätze setzen auf Einfachheit und Nutzerfreundlichkeit, um den Alltag zu erleichtern und Verluste zu minimieren.
Nutzererlebnisse stehen dabei im Mittelpunkt. Ob eine intuitive App-Navigation oder ein reibungsloser Bestellprozess – Kunden erwarten klare Strukturen und schnelle Ergebnisse.
Sowohl in der Küche als auch im digitalen Handel zeigt sich: Je einfacher die Bedienung, desto größer die Zufriedenheit und desto höher der langfristige Erfolg.
Photo by Towfiqu barbhuiya / Unsplash
Smarte Datenanalysen fördern Effizienz in beiden Bereichen
Daten sind der Schlüssel zur Optimierung. Apps wie Speisekammer.App analysieren Vorratsdaten und erinnern an ablaufende Lebensmittel, während E-Commerce-Plattformen Kundendaten nutzen, um Kaufverhalten besser zu verstehen. Smarte Analysen ermöglichen es, Entscheidungen datenbasiert zu treffen und Prozesse anzupassen.
Im E-Commerce werden Conversion-Raten und Warenkorbabbrüche ausgewertet, um gezielte Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten. In der Küche schaffen solche Analysen eine Grundlage für einen bewussteren Konsum. Ob Einkaufslisten auf Basis des Verbrauchs oder Empfehlungen für Nachkäufe – datengetriebene Entscheidungen sparen Ressourcen und steigern die Effizienz.
Zukunftsperspektive: Integration von smarten Tools in Haushalt und Handel
Die Vernetzung zwischen Haushalt und Handel wird weiter zunehmen. Smarte Apps könnten in Zukunft direkt mit Online-Shops interagieren, um automatisierte Bestellungen basierend auf Verbrauchsdaten auszulösen. Küche und E-Commerce wachsen zusammen und schaffen nahtlose Übergänge zwischen Planung, Einkauf und Nutzung.
Auch der Einsatz von KI bietet spannende Perspektiven. Personalisierte Vorschläge für Rezepte oder Produktempfehlungen könnten auf den Nutzer zugeschnitten werden und so individuelle Bedürfnisse noch besser erfüllen. Diese Integration schafft eine Effizienz, die den Alltag sowohl im Haushalt als auch im digitalen Handel grundlegend verändert.
Fazit
Effizienz ist der entscheidende Faktor, der sowohl in der Küchenorganisation als auch im E-Commerce zu besseren Ergebnissen führt. Smarte digitale Tools wie die Speisekammer.App und gezielte Optimierungsstrategien im Online-Handel zeigen, wie Prozesse vereinfacht, Ressourcen geschont und Verluste reduziert werden können. Ob bei der Verwaltung von Vorräten oder der Optimierung von Checkout-Prozessen – der Fokus auf klare Strukturen und Nutzerfreundlichkeit macht den Unterschied.
Die Parallelen zwischen beiden Bereichen verdeutlichen, dass intelligente Lösungen nicht nur Alltagsprobleme lösen, sondern auch ein nachhaltigeres und erfolgreicheres Handeln ermöglichen. Datenanalysen und Automatisierung sind hier entscheidend, um präzise Entscheidungen zu treffen und die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen. Dieser Ansatz bringt nicht nur mehr Ordnung, sondern auch messbaren Mehrwert – in der Küche ebenso wie im digitalen Handel.
Der Blick in die Zukunft zeigt, dass die Integration smarter Technologien weiter voranschreiten wird. Die Verbindung zwischen Haushalt und E-Commerce bietet enormes Potenzial, um Prozesse noch nahtloser zu gestalten. Digitale Tools schaffen eine Grundlage für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit und werden so zu unverzichtbaren Begleitern für den modernen Alltag.
Photo by Alberto Cognetti / Unsplash
FAQ
Welche Vorteile bietet die Kombination von Küche und E-Commerce durch digitale Tools?
Die Verbindung von digitalen Tools in der Küche und im E-Commerce schafft mehr Effizienz und Nutzerfreundlichkeit. In der Küche helfen Apps wie die Speisekammer.App, Vorräte zu organisieren und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
Im E-Commerce ermöglichen smarte Lösungen personalisierte Nutzererlebnisse und optimieren Kaufprozesse. Gemeinsam fördern sie Nachhaltigkeit, sparen Zeit und Geld und sorgen für ein reibungsloseres Management in beiden Bereichen.
Kann ich digitale Tools auch ohne technische Vorkenntnisse nutzen?
Ja, die meisten digitalen Tools wie die Speisekammer.App und E-Commerce-Lösungen sind für eine intuitive Nutzung konzipiert. Die Benutzeroberflächen sind oft übersichtlich gestaltet, und viele Apps bieten Anleitungen oder Hilfestellungen.
Auch für Einsteiger ohne technische Vorkenntnisse ist der Einstieg einfach. Ziel der Tools ist es, den Alltag zu erleichtern, ohne komplizierte Prozesse oder Schulungen notwendig zu machen.
Wie lassen sich digitale Tools individuell anpassen?
Digitale Tools bieten zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, um den Bedürfnissen verschiedener Nutzer gerecht zu werden. In der Küche kannst du beispielsweise Kategorien für Vorräte erstellen oder Einkaufslisten personalisieren.
Im E-Commerce lassen sich Kundendaten für personalisierte Produktempfehlungen oder individuelle Rabatte nutzen. Diese Flexibilität macht es möglich, die Tools genau auf den eigenen Alltag oder Geschäftsbetrieb abzustimmen.
Was kostet die Nutzung solcher digitalen Tools?
Die Kosten für digitale Tools variieren je nach Anbieter und Funktionsumfang. Viele Apps wie die Speisekammer.App sind kostenlos verfügbar, bieten aber optionale Premium-Funktionen gegen eine Gebühr an.
E-Commerce-Lösungen hängen von der Größe und den Anforderungen des Online-Shops ab, oft gibt es Staffelpreise. Es lohnt sich, die Funktionen und Kosten im Voraus zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.





Die besten Küchentools, um aus Resten leckere Gerichte zu zaubern 🍲✨
Hand aufs Herz: Jeder von uns hat sie – die kleinen Reste im Kühlschrank oder im Vorratsschrank, die irgendwie nie so richtig verplant werden. Aber genau aus diesen Resten lassen sich oft die kreativsten und leckersten Gerichte machen! Alles, was du dafür brauchst, sind ein paar clevere Küchentools, die dir die Arbeit erleichtern und das Beste aus deinen Lebensmitteln herausholen.
Hier sind unsere Favoriten:
🥣 1. Der leistungsstarke Mixer
Smoothies, Suppen, Dips – ein guter Mixer verwandelt übrig gebliebenes Gemüse, Obst oder sogar Brot in Sekunden in ein neues Gericht. Perfekt, wenn Bananen schon etwas braun sind oder das Gemüse nicht mehr knackfrisch aussieht.
🔪 2. Ein scharfes Kochmesser
Klingt simpel, aber ein richtig gutes Messer ist Gold wert. Damit schneidest du Gemüse- und Fleischreste präzise und schnell. Außerdem macht es Kochen einfach mehr Spaß, wenn das Werkzeug stimmt.
🍳 3. Eine gusseiserne Pfanne
Der Allrounder in der Küche: Bratkartoffeln aus gekochten Restkartoffeln, Frittatas mit Gemüse vom Vortag oder knusprige Brotwürfel aus altbackenem Brot – in einer gusseisernen Pfanne schmeckt alles gleich doppelt so gut.
🥕 4. Gemüseschäler & Reibe
Ein unscheinbares Tool mit großem Effekt: Karottenreste raspeln, Zucchini zu Nudeln machen oder Käsereste fein reiben. Mit Schäler und Reibe bringst du Abwechslung in deine Resteküche.
🥡 5. Vorratsdosen & Schraubgläser
Ohne gute Aufbewahrung geht gar nichts. Reste kannst du so frisch halten, transportieren oder gleich für das nächste Meal Prepping vorbereiten. Tipp: Gläser sind auch super, um kleine Restmengen stylisch zu servieren.
🌱 6. Küchenwaage
Gerade bei Resten ist es praktisch zu wissen, wie viel genau übrig ist. So kannst du Rezepte anpassen und Verschwendung vermeiden.
🥄 7. Pürierstab
Der kleine Bruder des Mixers – ideal für Suppen oder Saucen direkt im Topf. Wenn mal nur eine kleine Menge verarbeitet werden muss, ist er super praktisch.
Wie Smantry dir zusätzlich hilft 📲
Mit der Smantry App hast du nicht nur deine Vorräte im Blick, sondern bald auch die Möglichkeit, Rezepte für deine Reste zu entdecken. So weißt du sofort, welches Tool du aus dem Schrank holen solltest, um dein Essen zu retten und etwas Neues zu zaubern.
👉 Denn gute Tools und die richtige App sind die perfekte Kombi gegen Lebensmittelverschwendung.

Neue Gesetze zur Lebensmittelverschwendung in Spanien
Spanien hat kürzlich ein bahnbrechendes Gesetz verabschiedet, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Dieses Gesetz verpflichtet alle Akteure der Lebensmittelkette, von Produzenten bis zu Einzelhändlern, spezifische Pläne zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten zu implementieren.
Wichtige Bestimmungen des Gesetzes:
Verpflichtung zur Spende überschüssiger Lebensmittel: Supermärkte mit einer Fläche von mehr als 1.300 Quadratmetern sind nun verpflichtet, Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen einzugehen, um überschüssige, noch verzehrfähige Lebensmittel zu spenden. Diese Spenden sind von der Mehrwertsteuer befreit.
Angebot von Verpackungen für übrig gebliebene Speisen: Restaurants und Bars müssen ihren Gästen kostenlose, wiederverwendbare oder recycelbare Verpackungen anbieten, damit sie nicht verzehrte Speisen mitnehmen können. Ziel ist es, das Bewusstsein der Verbraucher für Lebensmittelverschwendung zu schärfen und sie zu ermutigen, Reste mitzunehmen.
Förderung des Verkaufs von Produkten mit nahendem Mindesthaltbarkeitsdatum: Einzelhändler sollen Produkte, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern oder ästhetische Mängel aufweisen, zu reduzierten Preisen anbieten, um deren Verkauf zu fördern und Abfälle zu reduzieren.
Prioritätenhierarchie für den Umgang mit überschüssigen Lebensmitteln: Das Gesetz legt eine Reihenfolge fest, wie mit überschüssigen Lebensmitteln umzugehen ist. Vorrang hat die menschliche Nutzung durch Spenden. Ist dies nicht möglich, sollen die Lebensmittel für die Herstellung von verarbeiteten Produkten verwendet werden. Als letzte Optionen gelten die Nutzung als Tierfutter oder zur Energiegewinnung.
Sanktionen bei Verstößen:
Unternehmen, die gegen die Bestimmungen des Gesetzes verstoßen, müssen mit Geldstrafen zwischen 2.000 und 500.000 Euro rechnen.
Kritik und Ausblick:
Während das Gesetz als wichtiger Schritt im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung in Europa gilt, gibt es auch Kritik. Einige Stimmen bemängeln, dass der strenge Sanktionsrahmen Unternehmen unverhältnismäßig belasten könnte und dass das Gesetz nicht ausreichend auf die Rolle der Verbraucher eingeht, die für einen erheblichen Teil der Lebensmittelverschwendung verantwortlich sind.
Dennoch wird das Gesetz als bedeutender Fortschritt angesehen, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren und ein nachhaltigeres Bewusstsein in der Gesellschaft zu fördern.
Mach mit und reduziere Lebensmittelverschwendung! 🌱📲
Spaniens neues Gesetz zeigt: Nachhaltigkeit beginnt in der Vorratskammer! Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine Lebensmittel, planst Mahlzeiten effizient und vermeidest unnötige Abfälle.
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Quellen:

Gemeinsam Vorräte teilen – warum Shared Economy jetzt auch in die Küche zieht
Die Idee der Shared Economy ist längst mehr als ein kurzfristiger Trend – sie verändert unseren Alltag. Immer mehr Nachbarschaften, WGs und Gemeinschaftsprojekte entdecken, wie praktisch es ist, Lebensmittel gemeinsam zu organisieren und Vorräte transparent zu verwalten.
Warum Vorräte teilen immer beliebter wird
- Kosten sparen: Großeinkäufe werden günstiger, wenn mehrere mitmachen.
- Platz sparen: Nicht jede*r braucht eine eigene Packung Reis oder Nudeln.
- Bessere Organisation: Durch digitale Tools lässt sich leicht sehen, was vorhanden ist.
- Gemeinschaft erleben: Essen verbindet – und gemeinsames Lagern ebenso.
Von der WG bis zur Nachbarschaft
Besonders in Wohngemeinschaften oder Familien mit mehreren Haushalten lohnt sich eine gemeinsame Vorratshaltung. Aber auch Nachbarschaftsprojekte oder kleine Communities entdecken den Mehrwert: gemeinsam einkaufen, lagern und nutzen.
Wie Smantry hilft
Genau hier kommt Smantry ins Spiel:
- Community-Funktion: Vorräte können gemeinsam verwaltet werden.
- Transparenz: Alle sehen, welche Artikel vorhanden sind.
- Effizienz: Doppelkäufe werden vermieden, Reste rechtzeitig aufgebraucht.
- Flexibilität: Bald wird es noch einfacher, ganze Communities zu managen (inkl. neuer Features wie Kategorien oder der Option, Communities komplett zu löschen).
👉 Die Shared Economy hört also nicht beim Auto auf – sie zieht direkt in deine Küche ein. Mit Smantry wird Vorräte teilen so einfach wie nie.

Endlich kommt sie: Die Kategorisierung von Artikeln 🎉
Wir haben in den letzten Monaten zahlreiche Rückmeldungen von euch gesammelt – und die Nachfrage nach einer besseren Organisation der Vorräte war einer der häufigsten Wünsche. Bald wird es möglich sein, eure Artikel in individuelle Kategorien einzuteilen, damit ihr noch schneller den Überblick behaltet.
Warum Kategorien so praktisch sind
- 🥦 Mehr Ordnung im Vorrat: Statt einer langen Liste könnt ihr eure Produkte nach Kategorien wie „Gemüse“, „Getränke“ oder „Haushaltswaren“ strukturieren.
- ⏱️ Schnelleres Finden: Kein langes Scrollen mehr – ihr springt direkt zur passenden Kategorie.
- 👨👩👧👦 Bessere Zusammenarbeit: In Gemeinschaften oder Familienhaushalten sieht jeder sofort, wo etwas hingehört.
- 🌍 Individuelle Anpassung: Ihr könnt eigene Kategorien anlegen, die zu euren Bedürfnissen passen – ob für Meal Prep, Vorratshaltung oder einfach euren persönlichen Alltag.
Euer Wunsch wird Realität ✨
Wir wissen, wie wichtig euch dieses Feature ist. Darum hat unser Entwicklerteam die Kategorisierung mit hoher Priorität umgesetzt. Schon bald wird sie Schritt für Schritt in der App verfügbar sein – und damit einer der größten Wünsche unserer Community in Erfüllung gehen.
Wir freuen uns riesig, dass wir euch damit das Leben im Alltag noch einfacher machen können. Bleibt gespannt – wir halten euch wie immer auf dem Laufenden, wann die Funktion offiziell freigeschaltet wird.
👉 Habt ihr schon Ideen, wie ihr eure Kategorien strukturieren wollt? Schreibt uns gerne eure Vorschläge oder Wünsche – vielleicht fließt euer Input noch direkt in die Weiterentwicklung mit ein.