Einkaufen vor den Feiertagen

Kira Zabe
18. Dezember 2021
Gehört ihr zu den Glücklichen, bei denen das Weihnachtsmenü schon steht? Da seid ihr vielen ein Schritt voraus. Dies ermöglicht euch zudem der stressigen Zeit etwas mehr den Druck rauszunehmen. Denn wem graut es denn nicht, wenn man schon wieder an die überfüllten Läden mit den endlosen Schlangen denkt. Dann noch das nötige Produkt nicht mehr verfügbar ist und somit weitere Lebensmittelmärkte abgeklappert werden müssen. Damit euch das dieses Jahr ersparst bleibt, haben wir euch praktische Tipps zusammen gestellt. So könnt ihr entspannt Weihnachten genießen und müsst nicht noch kostbare Zeit in den Schlangen verschwenden. So bleibt euch der Ansturm an Heiligabend erspart!
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Ist euch dieser Spruch ein Begriff? Und es steckt auch beim Einkaufen wieder sehr viel Wahrheit dahinter. In der Regel sind die Supermärkte morgens sehr leer. Dies könnt ihr euch zunutze machen und geht wenn möglich, so früh es geht zum Einkaufen. Nicht nur, dass ihr so vor dem ganzen Ansturm wieder weg seid, sondern ihr könnt euch noch an der Frische der Produkte erfreuen und habt die beste Auswahl. Seid ihr leider arbeitstechnisch an feste Zeiten gebunden und könnt nicht früh einkaufen? Bittet doch jemanden aus der Familie oder die liebe Nachbarin, die als rüstige Rentnerin ihre Einkäufe noch selber erledigt, ob sie euch nicht einige Dinge mitbringen kann.
Beachte die Faustregel
Egal ob Weihnachten, Ostern oder Tag der Deutschen Einheit, es bleibt ein ungelöstes Phänomen, dass die Menschen dann vermehrt Lebensmittel einkaufen. Eine gut bewähret Faustregel ist, kauft mindestens zwei Tage vor dem Feiertag ein. Diese Regel könnte ihr auf alle Feiertage anwenden. Ein kleines Beispiel für euch. Ist wie dieses Jahr der Heiligabend an einem Freitag, kauft spätestens am Mittwoch noch besser, am Dienstag alles ein. So vermeidet ihr, euch in lange Warteschlangen einreihen zu müssen.
Einkaufsliste als Hilfe
Gerade jetzt haben wir doch alle noch mehr im Kopf und müssen an so vieles denken und dürfen nichts vergessen. Zudem ist es unnötig, kostbare Zeit durch herumirren in den Läden zu verschwenden. Deshalb ist hier der beste Rat, nie ohne Einkaufsliste. Notiert zuerst, was alles gebraucht wird und sortiert es dann in der Reihenfolge, wie der jeweilige Laden aufgebaut ist. So könnt ihr gezielt durch den Laden laufen. Erfahrungsgemäß kauft man mit Einkaufszettel tendenziell nur die Dinge ein, die auf dem Zettel stehen. So reduziert ihr Impulskäufe und spart dadurch sogar Geld.
Seltenes frühzeitig besorgen
Viele wundern sich bereits im September Lebkuchen, Spekulatius und Co. in den Supermärkten zu sehen. Doch was viele nicht wissen, das ist bereits das Weihnachtskontingent und es kann dann auch nichts mehr nachbestückt werden. Wenn ihr wisst, dass ihr an den Weihnachtsfeiertagen etwas ganz bestimmt für euer Rezept zum Festmenü benötigt, kauft es gleich zu Beginn ein. Dann habt ihr es definitiv zu Hause in eurem Vorrat und müsst nicht kurz vorher noch auf die Suche gehen und euch in das Chaos stürzen.
Einkauf aufteilen
Klar ist es schön, die Einkäufe gemeinsam zu erledigen. Dennoch kann ich mir auch Schöneres vorstellen, als mit der ganzen Familie alle Supermärkte wie Aldi Süd, Rewe, Edeka und Co. abzuklappern. Deshalb teilen wir uns nicht nur vor Weihnachten auf. Somit haben wir alles in der Hälfte der Zeit erledigt und können dann noch etwas Schönes als Familie gemeinsam unternehmen. Seid ihr beim Einkaufen auf euch gestellt, könnte folgende Idee helfen. Sucht einen Supermarkt raus, indem ihr alles bekommt. Vielleicht gibt es dort nicht alle Produkte zum unschlagbar günstigsten Preis. Überlegt, was euch den größten Vorteil bringt. Weniger Zeit in den Läden verbringen und zudem Sprit sparen, wenn ihr nur einen Laden ansteuern müsst.
Dies waren unsere Tipps für euch. Wir hoffen euch hiermit einen Mehrwert für euere entspannten Feiertage geliefert zu haben. Habt ihr weitere Tipps, die jeder nutzten sollte? Dann schreibt uns dies an info@speisekammer.app, wir freuen uns auf eure Nachricht.
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Die besten Küchentools, um aus Resten leckere Gerichte zu zaubern 🍲✨
Hand aufs Herz: Jeder von uns hat sie – die kleinen Reste im Kühlschrank oder im Vorratsschrank, die irgendwie nie so richtig verplant werden. Aber genau aus diesen Resten lassen sich oft die kreativsten und leckersten Gerichte machen! Alles, was du dafür brauchst, sind ein paar clevere Küchentools, die dir die Arbeit erleichtern und das Beste aus deinen Lebensmitteln herausholen.
Hier sind unsere Favoriten:
🥣 1. Der leistungsstarke Mixer
Smoothies, Suppen, Dips – ein guter Mixer verwandelt übrig gebliebenes Gemüse, Obst oder sogar Brot in Sekunden in ein neues Gericht. Perfekt, wenn Bananen schon etwas braun sind oder das Gemüse nicht mehr knackfrisch aussieht.
🔪 2. Ein scharfes Kochmesser
Klingt simpel, aber ein richtig gutes Messer ist Gold wert. Damit schneidest du Gemüse- und Fleischreste präzise und schnell. Außerdem macht es Kochen einfach mehr Spaß, wenn das Werkzeug stimmt.
🍳 3. Eine gusseiserne Pfanne
Der Allrounder in der Küche: Bratkartoffeln aus gekochten Restkartoffeln, Frittatas mit Gemüse vom Vortag oder knusprige Brotwürfel aus altbackenem Brot – in einer gusseisernen Pfanne schmeckt alles gleich doppelt so gut.
🥕 4. Gemüseschäler & Reibe
Ein unscheinbares Tool mit großem Effekt: Karottenreste raspeln, Zucchini zu Nudeln machen oder Käsereste fein reiben. Mit Schäler und Reibe bringst du Abwechslung in deine Resteküche.
🥡 5. Vorratsdosen & Schraubgläser
Ohne gute Aufbewahrung geht gar nichts. Reste kannst du so frisch halten, transportieren oder gleich für das nächste Meal Prepping vorbereiten. Tipp: Gläser sind auch super, um kleine Restmengen stylisch zu servieren.
🌱 6. Küchenwaage
Gerade bei Resten ist es praktisch zu wissen, wie viel genau übrig ist. So kannst du Rezepte anpassen und Verschwendung vermeiden.
🥄 7. Pürierstab
Der kleine Bruder des Mixers – ideal für Suppen oder Saucen direkt im Topf. Wenn mal nur eine kleine Menge verarbeitet werden muss, ist er super praktisch.
Wie Smantry dir zusätzlich hilft 📲
Mit der Smantry App hast du nicht nur deine Vorräte im Blick, sondern bald auch die Möglichkeit, Rezepte für deine Reste zu entdecken. So weißt du sofort, welches Tool du aus dem Schrank holen solltest, um dein Essen zu retten und etwas Neues zu zaubern.
👉 Denn gute Tools und die richtige App sind die perfekte Kombi gegen Lebensmittelverschwendung.

Neue Gesetze zur Lebensmittelverschwendung in Spanien
Spanien hat kürzlich ein bahnbrechendes Gesetz verabschiedet, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Dieses Gesetz verpflichtet alle Akteure der Lebensmittelkette, von Produzenten bis zu Einzelhändlern, spezifische Pläne zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten zu implementieren.
Wichtige Bestimmungen des Gesetzes:
Verpflichtung zur Spende überschüssiger Lebensmittel: Supermärkte mit einer Fläche von mehr als 1.300 Quadratmetern sind nun verpflichtet, Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen einzugehen, um überschüssige, noch verzehrfähige Lebensmittel zu spenden. Diese Spenden sind von der Mehrwertsteuer befreit.
Angebot von Verpackungen für übrig gebliebene Speisen: Restaurants und Bars müssen ihren Gästen kostenlose, wiederverwendbare oder recycelbare Verpackungen anbieten, damit sie nicht verzehrte Speisen mitnehmen können. Ziel ist es, das Bewusstsein der Verbraucher für Lebensmittelverschwendung zu schärfen und sie zu ermutigen, Reste mitzunehmen.
Förderung des Verkaufs von Produkten mit nahendem Mindesthaltbarkeitsdatum: Einzelhändler sollen Produkte, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern oder ästhetische Mängel aufweisen, zu reduzierten Preisen anbieten, um deren Verkauf zu fördern und Abfälle zu reduzieren.
Prioritätenhierarchie für den Umgang mit überschüssigen Lebensmitteln: Das Gesetz legt eine Reihenfolge fest, wie mit überschüssigen Lebensmitteln umzugehen ist. Vorrang hat die menschliche Nutzung durch Spenden. Ist dies nicht möglich, sollen die Lebensmittel für die Herstellung von verarbeiteten Produkten verwendet werden. Als letzte Optionen gelten die Nutzung als Tierfutter oder zur Energiegewinnung.
Sanktionen bei Verstößen:
Unternehmen, die gegen die Bestimmungen des Gesetzes verstoßen, müssen mit Geldstrafen zwischen 2.000 und 500.000 Euro rechnen.
Kritik und Ausblick:
Während das Gesetz als wichtiger Schritt im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung in Europa gilt, gibt es auch Kritik. Einige Stimmen bemängeln, dass der strenge Sanktionsrahmen Unternehmen unverhältnismäßig belasten könnte und dass das Gesetz nicht ausreichend auf die Rolle der Verbraucher eingeht, die für einen erheblichen Teil der Lebensmittelverschwendung verantwortlich sind.
Dennoch wird das Gesetz als bedeutender Fortschritt angesehen, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren und ein nachhaltigeres Bewusstsein in der Gesellschaft zu fördern.
Mach mit und reduziere Lebensmittelverschwendung! 🌱📲
Spaniens neues Gesetz zeigt: Nachhaltigkeit beginnt in der Vorratskammer! Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine Lebensmittel, planst Mahlzeiten effizient und vermeidest unnötige Abfälle.
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Quellen:

Gemeinsam Vorräte teilen – warum Shared Economy jetzt auch in die Küche zieht
Die Idee der Shared Economy ist längst mehr als ein kurzfristiger Trend – sie verändert unseren Alltag. Immer mehr Nachbarschaften, WGs und Gemeinschaftsprojekte entdecken, wie praktisch es ist, Lebensmittel gemeinsam zu organisieren und Vorräte transparent zu verwalten.
Warum Vorräte teilen immer beliebter wird
- Kosten sparen: Großeinkäufe werden günstiger, wenn mehrere mitmachen.
- Platz sparen: Nicht jede*r braucht eine eigene Packung Reis oder Nudeln.
- Bessere Organisation: Durch digitale Tools lässt sich leicht sehen, was vorhanden ist.
- Gemeinschaft erleben: Essen verbindet – und gemeinsames Lagern ebenso.
Von der WG bis zur Nachbarschaft
Besonders in Wohngemeinschaften oder Familien mit mehreren Haushalten lohnt sich eine gemeinsame Vorratshaltung. Aber auch Nachbarschaftsprojekte oder kleine Communities entdecken den Mehrwert: gemeinsam einkaufen, lagern und nutzen.
Wie Smantry hilft
Genau hier kommt Smantry ins Spiel:
- Community-Funktion: Vorräte können gemeinsam verwaltet werden.
- Transparenz: Alle sehen, welche Artikel vorhanden sind.
- Effizienz: Doppelkäufe werden vermieden, Reste rechtzeitig aufgebraucht.
- Flexibilität: Bald wird es noch einfacher, ganze Communities zu managen (inkl. neuer Features wie Kategorien oder der Option, Communities komplett zu löschen).
👉 Die Shared Economy hört also nicht beim Auto auf – sie zieht direkt in deine Küche ein. Mit Smantry wird Vorräte teilen so einfach wie nie.

Endlich kommt sie: Die Kategorisierung von Artikeln 🎉
Wir haben in den letzten Monaten zahlreiche Rückmeldungen von euch gesammelt – und die Nachfrage nach einer besseren Organisation der Vorräte war einer der häufigsten Wünsche. Bald wird es möglich sein, eure Artikel in individuelle Kategorien einzuteilen, damit ihr noch schneller den Überblick behaltet.
Warum Kategorien so praktisch sind
- 🥦 Mehr Ordnung im Vorrat: Statt einer langen Liste könnt ihr eure Produkte nach Kategorien wie „Gemüse“, „Getränke“ oder „Haushaltswaren“ strukturieren.
- ⏱️ Schnelleres Finden: Kein langes Scrollen mehr – ihr springt direkt zur passenden Kategorie.
- 👨👩👧👦 Bessere Zusammenarbeit: In Gemeinschaften oder Familienhaushalten sieht jeder sofort, wo etwas hingehört.
- 🌍 Individuelle Anpassung: Ihr könnt eigene Kategorien anlegen, die zu euren Bedürfnissen passen – ob für Meal Prep, Vorratshaltung oder einfach euren persönlichen Alltag.
Euer Wunsch wird Realität ✨
Wir wissen, wie wichtig euch dieses Feature ist. Darum hat unser Entwicklerteam die Kategorisierung mit hoher Priorität umgesetzt. Schon bald wird sie Schritt für Schritt in der App verfügbar sein – und damit einer der größten Wünsche unserer Community in Erfüllung gehen.
Wir freuen uns riesig, dass wir euch damit das Leben im Alltag noch einfacher machen können. Bleibt gespannt – wir halten euch wie immer auf dem Laufenden, wann die Funktion offiziell freigeschaltet wird.
👉 Habt ihr schon Ideen, wie ihr eure Kategorien strukturieren wollt? Schreibt uns gerne eure Vorschläge oder Wünsche – vielleicht fließt euer Input noch direkt in die Weiterentwicklung mit ein.