Herbstschätze richtig lagern und konservieren

Kira Zabe

1. Oktober 2024

In diesem Artikel helfen wir Ihnen dabei, Äpfel richtig zu lagern, welche Sorten sich dafür am besten eignen und wie Sie sie problemlos bis zu 12 Monate aufbewahren können.

September und Oktober sind unsere goldenen Erntemonate, wenn es um langlebiges Obst und Gemüse geht. Konnten Sie auch viele Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Quitten aus dem Garten ernten? Oder wurden Sie von Freunden und Familie versorgt?

Dies ist oft ein zweischneidiges Schwert. Denn jeder freut sich über die großartigen Schätze, die verwendet werden können, um allerlei tolle Dinge zuzubereiten. Aber vielleicht fragst du dich auch, wie Gerichte abgewandelt werden können, damit man nicht jeden Tag das Gleiche essen muss. Schließlich kann Essen schnell langweilig werden oder sogar verderben, wenn es nicht gegessen wird. Das wäre ärgerlich, oder?

Wir möchten Ihnen bei diesem Problem helfen und mit unseren Tipps und Rezepten mehr Abwechslung in Ihre Ernährung bringen. Unsere App sorgt auch dafür, dass Sie keine ablaufenden Lebensmittel verpassen, was Ihnen Geld spart. Wenn Sie sie noch nicht kennen, probieren Sie es aus!

Unsere erste Empfehlung und auch die bekannteste Methode, um reifes Obst länger haltbar zu machen, ist das Einmachen. Dies verhindert schnelles Verderben und die konservierten Lebensmittel können problemlos für 12 Monate aufbewahrt werden. Konservierte Nahrungsmittel lassen sich leicht in verschiedenen Variationen in andere Mahlzeiten integrieren.

Püree ist ein Muss!

Ob Apfelmus, Himbeerpüree, Birnenpüree, Aprikosenpüree, Pflaumenpüree, Hagebuttenpüree, Kokospüree oder Nusspüree. Püree ist die einfachste Art der Konservierung.

Es ist sehr einfach mit Püree. Ob für Pfannkuchen, Brei, Eierkuchen oder auf Kuchen. Ihren Vorlieben sind keine Grenzen gesetzt.

Obst richtig lagern

Haben Sie sich jemals genauso gefühlt, Sie haben viele Äpfel und sie verderben schneller, als Sie sie essen können? Wir kennen dieses Problem auch. Neben der Apfelsorte ist hier die richtige Lagerung das Wichtigste. Nur der tägliche Bedarf sollte in der Obstschale gelagert werden. Alles andere sollte an einem kühlen, dunklen Ort, wie dem Keller, aufbewahrt werden. Hier sind Luftfeuchtigkeitswerte von 85 bis 90 % ideal. Es ist auch wichtig, Äpfel getrennt von anderem Obst und Gemüse zu lagern. Denn Äpfel beeinflussen deren Reifeprozess. Wenn die Äpfel unbeschädigt, sauber und trocken sind, können sie bis zum Frühling ohne Probleme aufbewahrt werden.

Welche Apfelsorte macht den Unterschied bei der Lagerung?

Nicht jeder Apfel lässt sich problemlos lagern. Es gibt Früh-/Sommeräpfel, Herbst- und Winteräpfel. Mit dieser Liste möchten wir Ihnen einen besseren Überblick über die Haltbarkeit verschaffen.

Granny Smith

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank an einem kühlen Ort lagern (0-4°C)
  • Haltbarkeit: Bis zu 6 Monate
  • Aufbewahrungstipp: Bewahren Sie es in einer Plastiktüte mit Löchern auf, um die Feuchtigkeit zu halten und gleichzeitig Luftzirkulation zu ermöglichen.

Honeycrisp

  • Beste Lagerungsmethode: Im Gemüsefach kühlen
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Lagertipp: Lagern Sie es getrennt von anderen Früchten, um eine schnelle Reifung durch Ethylengas zu verhindern.

Fuji

  • Beste Lagerungsmethode: Lagern Sie es in einem kühlen, dunklen Vorratsraum oder kühlen Sie es
  • Haltbarkeit: Bis zu 5 Monate (gekühlt)
  • Lagertipp: Einzeln in Papier einwickeln, um Druckstellen und Fäulnis zu verhindern.

Gala

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank aufbewahren
  • Haltbarkeit: 1-2 Monate
  • Aufbewahrungstipp: In einer perforierten Plastiktüte lagern, um die Feuchtigkeit zu erhalten.

Golden Delicious

  • Beste Lagerungsmethode: An einem kühlen, trockenen Ort oder im Kühlschrank aufbewahren
  • Haltbarkeit: 3-4 Monate
  • Aufbewahrungstipp: Locker im Gemüsefach lagern für maximale Frische.

Pink Lady (Cripps Pink)

  • Beste Lagerungsmethode: Im Gemüsefach kühlen
  • Haltbarkeit: 3-4 Monate
  • Lagertipp: Vermeiden Sie die Lagerung in der Nähe von stark riechenden Lebensmitteln, da sie Gerüche aufnehmen können.

Red Delicious

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank lagern
  • Haltbarkeit: 2-4 Monate
  • Aufbewahrungstipp: In einem atmungsaktiven Beutel aufbewahren, um die Textur zu erhalten und ein Weichwerden zu verhindern.

McIntosh

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank aufbewahren
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Lagertipp: Vorsichtig behandeln, um Beschädigungen zu vermeiden, da es sich um weichere Äpfel handelt.

Braeburn

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank lagern oder in einem Kühlraum aufbewahren
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Aufbewahrungstipp: In Papier einwickeln oder in einem perforierten Beutel lagern, um die Luftzirkulation zu gewährleisten.

Jonagold

  • Beste Lagerungsmethode: An einem kühlen, trockenen Ort lagern oder kühlen
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Lagertipp: Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und regelmäßig auf Verderb überprüfen.

Andere Methoden

Kompott ist eine weitere Methode, um die Haltbarkeit vieler Obst- und Gemüsesorten zu verlängern. Sie können es auch bis zu 12 Monate oder sogar länger ohne Probleme aufbewahren. Es ist wichtig, von Zeit zu Zeit eine visuelle Inspektion durchzuführen. Schließlich kann ein Glas leicht luftig werden oder vielleicht am Anfang kontaminiert sein. Nutzen Sie unsere App, um den Überblick zu behalten, wie viel Sie noch von was haben und bis wann es verbraucht werden muss.

Gute Vorbereitung ist alles!

Dieser Spruch ist nicht weit hergeholt und ist ein wichtiger Tipp, wenn es darum geht, Abwechslung in Ihre Ernährung zu bringen. Denn anstatt 3 Tage hintereinander Kartoffelpuffer mit Apfelmus zu essen, können Sie ganz einfach leckere Veränderungen an Ihren Mahlzeiten vornehmen. Hier zeigen wir Ihnen 3 Wege, um nicht nur das Mittagessen abzudecken, sondern auch das Frühstück und das Abendessen auf abwechslungsreiche Weise zu bereichern.

Frühstück:Pfannkuchen mit Apfelmus*

Zwischen den Mahlzeiten:Apfelkuchen*, Joghurt mit Apfelmus

Mittagessen:Schupfnudeln mit Apfelmus

Abendessen:Brot mit Erdnussbutter und Apfelmus

Tipp:Apfelmus kann auch als Eiersatz verwendet werden. Ein Ei wird durch 70 Gramm Püree ersetzt. Probieren Sie es aus!

Die Tomate

Die Tomate ist ein Gemüse, das auch sehr schnell durch Einmachen haltbar gemacht werden kann, ohne lange Vorbereitung. Wenn Sie an Tomaten denken, fällt Ihnen wahrscheinlich zuerst eine köstliche Soße ein, die Sie zubereiten können. Aber mit ein wenig Überlegung können Sie auch Abwechslung auf Ihren Teller bringen.

Wenn Sie ein Tomatenkompott zubereiten, können Sie ganz einfach fantastische Varianten für Frühstück, Mittag- und Abendessen kreieren. Es schmeckt köstlich auf geröstetem Weißbrot, ala Bruschetta oder auf Buttermilchbiskuits zum Frühstück. Ein Tomaten-Basilikum-Kompott ist auch lecker zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse. Im Kühlschrank hält es sich etwa einen Monat lang ohne Probleme. Wenn Sie es noch länger aufbewahren möchten, ist das Einkochen unerlässlich.

Sie können leicht ein Sugo aus gekochten Tomaten herstellen, um eine köstliche Tomatensoße zu zaubern. Das bedeutet, dass das oft beliebte Gericht aus Pasta mit Tomatensoße im Handumdrehen zubereitet werden kann. Gekochte Tomaten oder Gemüse eignen sich auch sehr gut für die Zubereitung von Aufläufen. Ob als Lasagne, Moussaka oder Gemüsequiche. Hier gibt es viel Raum für Ihre Kreativität.

Also, brennst du darauf, gleich loszulegen? Großartig, dann ran an die Gläser. Aber vergiss nicht! Mit all den Vorratsgläsern in der Hand kann man leicht den Überblick über das Verfallsdatum verlieren und vergessen, welches zuerst verwendet werden soll. Um das zu verhindern, hilft unsere App dir, digital den Überblick zu behalten. Überprüfe jetzt gleich, ob alles noch im grünen Bereich ist. Die App noch nicht in Gebrauch? Dann lade sie jetzt herunter und teste sie kostenlos.

Wir hoffen, Sie haben Freude daran, Ihre Herbstschätze zu bewahren!

Warum wir nie aufhören, an Smantry zu feilen ✨

Bei Smantry glauben wir nicht an „fertig“.
Eine App, die Menschen im Alltag begleiten soll, ist niemals abgeschlossen – sie wächst, verändert sich und entwickelt sich weiter. So wie die Menschen, die sie nutzen. 💛

Wir schauen regelmäßig auf jedes Detail:
Wie fühlt sich ein Klick an? Ist der Weg zu einer Funktion klar genug? Kommt die Idee hinter einer neuen Ansicht intuitiv rüber?
Manchmal sind es nur winzige Dinge, die den Unterschied machen – ein besser platzierter Button, eine vereinfachte Übersicht oder ein Satz, der plötzlich klarer ist.

Was uns antreibt, ist der Gedanke, dass Smantry sich leicht, vertraut und sinnvoll anfühlen soll.
Wir möchten, dass ihr die App öffnet und das Gefühl habt: „Ah, genau so sollte das funktionieren.“

Natürlich läuft nicht immer alles perfekt. Aber genau das ist der Punkt: Wir nehmen uns Zeit, zuzuhören, zu beobachten, zu überdenken. Jede Rückmeldung, jede Nutzungssituation, jede neue Idee hilft uns, ein bisschen besser zu verstehen, was wirklich zählt.

Smantry ist für uns kein starres Produkt – sondern ein lebendiger Prozess. Ein gemeinsames Projekt, das Schritt für Schritt wächst.
Und jedes Update, jede kleine Verbesserung ist ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind:
Ein Weg zu einer App, die sich nicht nach Technik anfühlt, sondern nach Unterstützung.
Nach Alltag, der einfacher wird. Nach Klarheit, Struktur – und vielleicht sogar ein bisschen Leichtigkeit. 🌿

Wir bleiben dran.
Weil wir überzeugt sind, dass gute Dinge Zeit brauchen – und dass es sich lohnt, sie mit Herz zu gestalten.

Euer
Smantry-Team

➡️ Probiere jetzt die neueste Version der Smantry App aus
und erlebe, wie einfach Organisation im Alltag sein kann.

16. Oktober 2025
1 Min. gelesen

🌱 Dranbleiben leicht gemacht: Wie du motiviert bleibst, Ordnung zu schaffen und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden

Wir alle kennen das: Anfangs ist die Motivation groß! Man möchte endlich Ordnung in die Küche bringen, die Vorräte im Blick behalten und bewusster einkaufen. Doch nach ein paar Wochen schleicht sich der Alltag wieder ein – und die guten Vorsätze geraten ins Wanken.

Mit Smantry möchten wir dich dabei unterstützen, nicht nur den Anfang zu machen, sondern auch langfristig dranzubleiben. 💪✨

1. Mach dir bewusst, warum du das tust

Ordnung und Nachhaltigkeit sind keine kurzfristigen Trends – sie schenken dir Freiheit, Zeit und ein gutes Gefühl. Wenn du weißt, warum du deine Vorräte im Griff haben oder weniger Lebensmittel wegwerfen möchtest, fällt es dir viel leichter, konsequent zu bleiben.
👉 Tipp: Notiere dir dein „Warum“ in der App-Notiz oder als Erinnerung.

2. Setze kleine, erreichbare Ziele

Niemand wird über Nacht zum Ordnungsprofi. Fang klein an:

  • Heute nur das Gewürzregal sortieren.
  • Diese Woche den Kühlschrank checken.
  • Beim nächsten Einkauf gezielt nur das kaufen, was wirklich fehlt.
    Kleine Schritte schaffen Erfolge – und Erfolge motivieren!

3. Mach’s dir einfach – mit smarten Helfern

Smantry erinnert dich automatisch an ablaufende Produkte, hilft dir beim Überblick über deinen Vorrat und unterstützt dich beim Einkaufen. So musst du weniger denken und kannst mehr genießen.
👉 Je weniger Aufwand nötig ist, desto leichter bleibst du dran!

4. Feiere deine Fortschritte 🎉

Ordnung schaffen oder Verschwendung vermeiden ist ein Prozess, kein Sprint. Schau dir regelmäßig an, was du bereits geschafft hast – vielleicht siehst du schon, dass du seltener etwas wegwerfen musst oder dein Vorrat endlich übersichtlich ist. Das ist großartig!

5. Mach es zu deiner Routine

Plane feste „Smantry-Momente“: z. B. sonntags kurz den Bestand prüfen oder vor dem Einkauf die Einkaufsliste aktualisieren. Routinen geben Struktur und machen nachhaltiges Handeln selbstverständlich.

💚 Fazit:
Motivation ist keine Dauerflamme – aber mit den richtigen Werkzeugen und Gewohnheiten kannst du sie immer wieder neu entfachen.
Mit Smantry hast du einen smarten Begleiter an deiner Seite, der dir hilft, Ordnung zu halten, bewusster zu konsumieren und ganz nebenbei etwas Gutes für dich und die Umwelt zu tun.

9. Oktober 2025
2 Min. gelesen

Mehr Durchblick beim Einkaufen: Wie Open Food Facts und die Smantry-App Ernährung transparent machen

Viele Lebensmittel sehen auf den ersten Blick gesund aus – aber was steckt wirklich drin? Sind die Nährwerte ausgewogen? Wie stark ist ein Produkt verarbeitet? Und welchen Einfluss hat es auf unsere Umwelt?
Genau hier setzt die Smantry-App an: Sie nutzt die weltweit offene Datenbank Open Food Facts, um dir beim Scannen deiner Artikel sofort Klarheit zu geben. Doch was steckt eigentlich hinter den bunten Labels wie Nutri-Score, NOVA oder Eco-Score, die dir in der App begegnen?
Schauen wir uns die Hintergründe einmal genauer an.

Open Food Facts: Von der Idee zur globalen Datenbank

Die Reise begann 2012 mit der Gründung von Open Food Facts – einer gemeinnützigen Organisation, die Lebensmittel weltweit sammelt, analysiert und kostenlos zugänglich macht. Ziel war von Anfang an, Verbraucher:innen wissenschaftlich fundierte Informationen an die Hand zu geben.
Was als kleines Projekt begann, ist heute eine globale Plattform mit Millionen von Produkten. Und genau diese Daten nutzt die Smantry-App, um dir direkt auf dem Smartphone einen klaren Überblick zu geben.

Die wichtigsten Scores im Überblick

1. Nutri-Score – wie gesund ist mein Produkt?

Seit 2016 ist der Nutri-Score in Frankreich gesetzlich verankert – und er hat sich schnell in ganz Europa verbreitet.

  • A (grün) bedeutet: sehr ausgewogen.
  • E (rot) bedeutet: unausgewogen, nur in Maßen genießen.

Die Bewertung basiert auf Kalorien, Zucker, Salz, gesättigten Fettsäuren – aber auch auf positiven Faktoren wie Ballaststoffen, Eiweiß und Gemüseanteil.
👉 In der Smantry-App siehst du also mit einem Blick, ob ein Lebensmittel eher in deinen Alltag passt – oder vielleicht besser seltener auf den Tisch kommen sollte.

2. NOVA-Score – wie stark verarbeitet ist es?

Nicht nur die Inhaltsstoffe, auch der Verarbeitungsgrad spielt eine große Rolle für die Gesundheit. Genau das zeigt dir der NOVA-Score (seit 2018 in Open Food Facts integriert):

  • 1 = unverarbeitet oder minimal verarbeitet (z. B. frisches Obst, Naturjoghurt)
  • 2 = Zutaten wie Pflanzenöle, Zucker, Mehl
  • 3 = verarbeitete Lebensmittel (z. B. Brot, Käse, Konserven)
  • 4 = hoch verarbeitete Produkte („Ultra-Processed Food“), oft mit Zusatzstoffen, Aromen und industriellen Verfahren

👉 Mit der Smantry-App erkennst du sofort, ob ein Produkt noch „naturnah“ ist – oder eher in die Kategorie hoch verarbeitet fällt.

3. Eco-Score (bald Green-Score) – wie nachhaltig ist mein Einkauf?

Seit 2019 gibt es bei Open Food Facts auch eine Umweltbewertung: den Eco-Score. Er berücksichtigt u. a.:

  • CO₂-Emissionen bei Herstellung und Transport,
  • Verpackung und Recyclingfähigkeit,
  • Herkunft und saisonale Faktoren.

Bewertet wird – ähnlich wie beim Nutri-Score – von A (sehr umweltfreundlich) bis E (weniger nachhaltig).
Ab 2025 wird daraus der Green-Score, der noch detailliertere Daten berücksichtigt und dir damit eine noch bessere Entscheidungshilfe für nachhaltigen Konsum bietet.
👉 Für dich in der Smantry-App bedeutet das: Du siehst nicht nur, ob ein Lebensmittel gesund für dich ist, sondern auch, ob es gut für unseren Planeten ist.

Was das für dich als Smantry-Nutzer:in bedeutet

Derzeit kannst du in der Smantry-App deine Produkte scannen und dir viele Details anzeigen lassen. Die Scores selbst sind noch nicht integriert – aber die Integration ist in Planung.
Das bedeutet: Bald wirst du nicht nur sehen, welche Nährwerte ein Produkt hat, sondern auch, wie gesund, verarbeitet oder nachhaltig es ist – alles direkt in deiner App.

Fazit: Dein smarter Ernährungs-Kompass

Die bunten Labels sind viel mehr als hübsche Symbole. Sie sind dein schneller Kompass im Alltag – egal ob du gesundheitsbewusst einkaufen willst, hoch verarbeitete Produkte reduzieren möchtest oder auf die Umwelt achtest.
Mit der Smantry-App hast du schon jetzt eine starke Unterstützung für mehr Transparenz beim Einkaufen. Und mit der geplanten Integration der Scores wird sie noch wertvoller – dein smarter Ernährungs-Kompass für die Zukunft.

21. September 2025
3 Min. gelesen

Kochen mit Zukunft: Erweiterte Realität und smarte Interfaces für deine Rezepte

Genau das ermöglichen erweiterte Realität (AR) und smarte Interfaces. Sie bringen digitale Informationen dorthin, wo du sie brauchst: mitten in deine Kochumgebung. So kannst du freihändig kochen, dich besser organisieren und gleichzeitig nachhaltiger arbeiten – denn weniger Stress in der Küche bedeutet oft auch weniger Lebensmittel, die am Ende im Müll landen.

Auch Smantry passt perfekt in dieses Bild. Die App gibt dir bereits heute die Übersicht über deinen Vorrat, hilft dir, nichts zu vergessen und verbindet smarte Technik mit deinem Alltag. Mit Features wie bald kommenden Rezeptideen aus Resten bist du schon heute Teil dieser Zukunft.

👉 Fazit: Die Küche wird smarter – und wir kochen nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger.

11. September 2025
1 Min. gelesen