Ernährung

Lebenshaltungskosten steigen, wie handelst du klug?

Kira Zabe

19. März 2022

Erst sorgte die Pandemie zeitweise für Lebensmittelknappheit und Lieferschwierigkeiten, sowie für erhöhte Preise. Über die aktuelle verheerende Lage sind wir sehr erschüttert und betroffen. Wir wollen diesen Blog nutzen, um dich zu unterstützen, die daraus resultierenden Auswirkungen bestmöglich auszugleichen. Wir wollen den Ernst der Lage nicht runterspielen und auch nicht davor wegsehen.

Energie-, Lebensmittel- und Spritkosten - alle Sektoren treffen jeden von uns

Uns kommt es so vor, dass man gar nicht so schnell reagieren kann, wie sich veränderte Preise auf uns auswirken. Da stellt sich jeder bestimmt die Frage: Was kann ich tun, um mit meinem Geld klarzukommen? Welche Gedanken wir uns dazu gemacht haben und für uns anwenden, haben wir hier aufgeführt.

Beim Tanken verpufft das Geld sprichwörtlich im Tank


Spritkosten:
Die Spritpreise nehmen schwindelerregende Höhen an. So hat mich der Spitzenpreis von über 2,50€ für Diesel fast vom Glauben abgebracht. Meiner Oma konnte ich ihre Erzählungen von damals kaum glauben. Wie sie mir erzählte, dass im Winter 1973 Pferde vor die Autos gespannt wurden, weil sich den Sprit niemand leisten konnte. Liebe Oma, jetzt kann ich nachempfinden, wie es damals war. Zudem habe ich das Problem, kein Pferd zu besitzen, was ich mir vors Auto spannen kann. Trotzdem möchte ich gegen den Wahnsinn etwas tun. Daher wäre die erste Überlegung, muss ich wirklich das Auto nehmen oder kann ich auch umsteigen und meine Wege zu Fuß, evtl. mit dem Bollerwagen, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen? Sind diese Vorschläge leider für dich nicht anwendbar, wäre eine Überlegung, Carsharing zu nutzen. Ein interessantes Portal haben wir dir hier verlinkt. Mitfahrgelegenheiten zu buchen oder eine Mitfahrgelegenheit anzubieten ist auch eine gute Möglichkeit. So kannst du deine Kosten minimieren und schonst ebenfalls die Umwelt. Wir haben dir hier dazu eine Vergleichsseite verlinkt.

Ölkrise in den 70er Jahren (Quelle: DER SPIEGEL)

Lebensmittel:
Viele Supermärkte und Discounter bieten wochenweise Angebote an. Diese Angebote kannst du gut nutzen und so Lebensmittel, die sich gut bevorraten lassen, auf Vorrat kaufen. So kannst du die Häufigkeit deiner Einkäufe reduzieren und sparst auch wieder an der Tankstelle. Kaufst du deine Lebensmittel in mehreren voneinander entfernten Supermärkten, ist es jetzt eine gute Idee, dich auf einen Laden oder ein Center mit mehreren Läden festzulegen.
Landen überwiegend Markenprodukte in deinem Einkaufswagen? Dann ist jetzt die Zeit, um auf Alternativen der Eigenmarken umzusteigen. Bei den Produkten ist selten ein Unterschied festzustellen. Der erhöhte Preis der Markenprodukte ergibt sich durch aufwendige Verpackung und teure Werbemaßnahmen und nicht durch eine bessere Qualität. Die Discounter ordern ein größeres Kontingent bei den Produzenten und lassen es in der eigenen Label-Verpackung abfüllen. Hier haben wir dir verlinkt, in welchen Eigenmarken sich Markenprodukte befinden.

Einkaufsgemeinschaft:
Wie wäre es, wenn ihr euch im Haus oder in der Straße zusammenschließt und eine Einkaufsgemeinschaft bildet? So geht vielleicht wochenweise ein Haushalt für mehrere Haushalte einkaufen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Hierfür kann die Speisekammer App gut genutzt werden, indem du eine Gemeinschaft anlegst und dann Mitglieder dazu einlädst. Für jedes Haus oder Wohnung, die an der Einkaufsgemeinschaft teilnehmen, wird ein Lagerort angelegt. In diesen Lagerort werden nun die Lebensmittel reingelegt, die auf der Einkaufsliste stehen. Jedes Mitglied kann weitere Produkte hinzufügen. Jetzt muss nur noch abgestimmt werden, wer den Einkauf übernimmt. Nach dem Einkaufen können die gekauften Lebensmittel anhand der Lagerorte in Tüten oder Boxen vorsortiert und den jeweiligen Haushalten gebracht werden. Daher sollten die Mitglieder nur Produkte in den Lagerort legen, dem sie auch angehören. Das nachfolgende Bild zeigt dir, wie dies in der Umsetzung aussehen kann.

Rabatte nutzen:
Es gibt Bonussysteme oder Märkte, die von Zeit zu Zeit Rabattgutscheine vergeben. Vielleicht ist gerade wieder diese Zeit bei dir in der Nähe. Kaufe so in diesem Laden alles was du brauchst und spare zusätzlich pro Produkt.

Wo gibt es was?

Aktuell ist fast alles noch verfügbar und wir müssen nicht bangen, wie damals um das Toilettenpapier. Aber vielleicht leeren sich doch bald wieder die Regale und du kannst das Wissen aus dem Verwandten-, Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft für dich nutzen. Welches Produkt brauchst du und in welchem Laden wurde es ausreichend verfügbar gesehen? So kann unnötiges Herumfahren reduziert werden und die Tankfüllung wird geschont.

Tauschen statt kaufen:

Hast du dich zu Beginn der Pandemie mit einigen Produkten zu gut eingedeckt und kannst diese bis zum empfohlenen Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) nicht aufbrauchen oder fürchtest sie könnten bald verderben? Dann nutze die Gelegenheit und beginne zu tauschen. Vielleicht hat der Nachbar Mehl über und benötigt Backpulver, was du zu genüge hast. So reduziert sich dein Vorrat, ohne etwas wegwerfen zu müssen. Du sparst wieder Geld, weil du das benötigte Produkt gerade nicht kaufen musst. Klar kannst du ganz oldschool mit Zettel und Stift durch die Straße laufen. So könntest du aufschreiben, wer was hat oder wer was braucht. Oder du nimmst die Speisekammer App dazu. Lege hierfür einfach eine Gemeinschaft an, die du nach eurem Straßennamen benennst. Jedes Haus, das mitmacht, wird als Lagerort angelegt, die Tauschprodukte mit Anzahl und MHD hinzugefügt und einfach zwischen den Lagerorten verschoben. Wie du einzelne Mitglieder in eine Gemeinschaft einlädst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Lebensmittel nicht verfügbar und jetzt?

Sollte doch der Fall eintreten und durch Lieferverzögerungen ist etwas aus, brauchst du nicht verzagen. Wir haben dir hier sechs Lebensmittel aufgeführt, die sich ganz leicht austauschen lassen.

Diese Tipps klappen gut, ohne groß experimentieren zu müssen:

  • Eier: 1 Ei durch 70 gr. Apfelmus ersetzen
  • Brot: durch Mais- oder Reiswaffeln ersetzen
    (hält sich bis zu 12 Monate im Vergleich zu Brot)
  • Senf: kann durch Meerrettich (etwas Honig für die Süße) ersetzt werden
  • Speiseöl: durch Butter ersetzen
  • Aufs Brot: Wurst oder Käse lassen sich durch Aufstriche gut austauschen. (Diese lassen sich auch sehr gut auf Vorrat lagern)
  • Milch: durch Pflanzenmilch ersetzten
    (offen halten diese auch ungekühlt ein paar Tage im Gegensatz zur Milch)

War der ein oder andere Tipp dabei, den du gleich umsetzen kannst?

Das freut uns, viel Spaß dabei!

Warum wir nie aufhören, an Smantry zu feilen ✨

Bei Smantry glauben wir nicht an „fertig“.
Eine App, die Menschen im Alltag begleiten soll, ist niemals abgeschlossen – sie wächst, verändert sich und entwickelt sich weiter. So wie die Menschen, die sie nutzen. 💛

Wir schauen regelmäßig auf jedes Detail:
Wie fühlt sich ein Klick an? Ist der Weg zu einer Funktion klar genug? Kommt die Idee hinter einer neuen Ansicht intuitiv rüber?
Manchmal sind es nur winzige Dinge, die den Unterschied machen – ein besser platzierter Button, eine vereinfachte Übersicht oder ein Satz, der plötzlich klarer ist.

Was uns antreibt, ist der Gedanke, dass Smantry sich leicht, vertraut und sinnvoll anfühlen soll.
Wir möchten, dass ihr die App öffnet und das Gefühl habt: „Ah, genau so sollte das funktionieren.“

Natürlich läuft nicht immer alles perfekt. Aber genau das ist der Punkt: Wir nehmen uns Zeit, zuzuhören, zu beobachten, zu überdenken. Jede Rückmeldung, jede Nutzungssituation, jede neue Idee hilft uns, ein bisschen besser zu verstehen, was wirklich zählt.

Smantry ist für uns kein starres Produkt – sondern ein lebendiger Prozess. Ein gemeinsames Projekt, das Schritt für Schritt wächst.
Und jedes Update, jede kleine Verbesserung ist ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind:
Ein Weg zu einer App, die sich nicht nach Technik anfühlt, sondern nach Unterstützung.
Nach Alltag, der einfacher wird. Nach Klarheit, Struktur – und vielleicht sogar ein bisschen Leichtigkeit. 🌿

Wir bleiben dran.
Weil wir überzeugt sind, dass gute Dinge Zeit brauchen – und dass es sich lohnt, sie mit Herz zu gestalten.

Euer
Smantry-Team

➡️ Probiere jetzt die neueste Version der Smantry App aus
und erlebe, wie einfach Organisation im Alltag sein kann.

16. Oktober 2025
1 Min. gelesen

🌱 Dranbleiben leicht gemacht: Wie du motiviert bleibst, Ordnung zu schaffen und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden

Wir alle kennen das: Anfangs ist die Motivation groß! Man möchte endlich Ordnung in die Küche bringen, die Vorräte im Blick behalten und bewusster einkaufen. Doch nach ein paar Wochen schleicht sich der Alltag wieder ein – und die guten Vorsätze geraten ins Wanken.

Mit Smantry möchten wir dich dabei unterstützen, nicht nur den Anfang zu machen, sondern auch langfristig dranzubleiben. 💪✨

1. Mach dir bewusst, warum du das tust

Ordnung und Nachhaltigkeit sind keine kurzfristigen Trends – sie schenken dir Freiheit, Zeit und ein gutes Gefühl. Wenn du weißt, warum du deine Vorräte im Griff haben oder weniger Lebensmittel wegwerfen möchtest, fällt es dir viel leichter, konsequent zu bleiben.
👉 Tipp: Notiere dir dein „Warum“ in der App-Notiz oder als Erinnerung.

2. Setze kleine, erreichbare Ziele

Niemand wird über Nacht zum Ordnungsprofi. Fang klein an:

  • Heute nur das Gewürzregal sortieren.
  • Diese Woche den Kühlschrank checken.
  • Beim nächsten Einkauf gezielt nur das kaufen, was wirklich fehlt.
    Kleine Schritte schaffen Erfolge – und Erfolge motivieren!

3. Mach’s dir einfach – mit smarten Helfern

Smantry erinnert dich automatisch an ablaufende Produkte, hilft dir beim Überblick über deinen Vorrat und unterstützt dich beim Einkaufen. So musst du weniger denken und kannst mehr genießen.
👉 Je weniger Aufwand nötig ist, desto leichter bleibst du dran!

4. Feiere deine Fortschritte 🎉

Ordnung schaffen oder Verschwendung vermeiden ist ein Prozess, kein Sprint. Schau dir regelmäßig an, was du bereits geschafft hast – vielleicht siehst du schon, dass du seltener etwas wegwerfen musst oder dein Vorrat endlich übersichtlich ist. Das ist großartig!

5. Mach es zu deiner Routine

Plane feste „Smantry-Momente“: z. B. sonntags kurz den Bestand prüfen oder vor dem Einkauf die Einkaufsliste aktualisieren. Routinen geben Struktur und machen nachhaltiges Handeln selbstverständlich.

💚 Fazit:
Motivation ist keine Dauerflamme – aber mit den richtigen Werkzeugen und Gewohnheiten kannst du sie immer wieder neu entfachen.
Mit Smantry hast du einen smarten Begleiter an deiner Seite, der dir hilft, Ordnung zu halten, bewusster zu konsumieren und ganz nebenbei etwas Gutes für dich und die Umwelt zu tun.

9. Oktober 2025
2 Min. gelesen

Mehr Durchblick beim Einkaufen: Wie Open Food Facts und die Smantry-App Ernährung transparent machen

Viele Lebensmittel sehen auf den ersten Blick gesund aus – aber was steckt wirklich drin? Sind die Nährwerte ausgewogen? Wie stark ist ein Produkt verarbeitet? Und welchen Einfluss hat es auf unsere Umwelt?
Genau hier setzt die Smantry-App an: Sie nutzt die weltweit offene Datenbank Open Food Facts, um dir beim Scannen deiner Artikel sofort Klarheit zu geben. Doch was steckt eigentlich hinter den bunten Labels wie Nutri-Score, NOVA oder Eco-Score, die dir in der App begegnen?
Schauen wir uns die Hintergründe einmal genauer an.

Open Food Facts: Von der Idee zur globalen Datenbank

Die Reise begann 2012 mit der Gründung von Open Food Facts – einer gemeinnützigen Organisation, die Lebensmittel weltweit sammelt, analysiert und kostenlos zugänglich macht. Ziel war von Anfang an, Verbraucher:innen wissenschaftlich fundierte Informationen an die Hand zu geben.
Was als kleines Projekt begann, ist heute eine globale Plattform mit Millionen von Produkten. Und genau diese Daten nutzt die Smantry-App, um dir direkt auf dem Smartphone einen klaren Überblick zu geben.

Die wichtigsten Scores im Überblick

1. Nutri-Score – wie gesund ist mein Produkt?

Seit 2016 ist der Nutri-Score in Frankreich gesetzlich verankert – und er hat sich schnell in ganz Europa verbreitet.

  • A (grün) bedeutet: sehr ausgewogen.
  • E (rot) bedeutet: unausgewogen, nur in Maßen genießen.

Die Bewertung basiert auf Kalorien, Zucker, Salz, gesättigten Fettsäuren – aber auch auf positiven Faktoren wie Ballaststoffen, Eiweiß und Gemüseanteil.
👉 In der Smantry-App siehst du also mit einem Blick, ob ein Lebensmittel eher in deinen Alltag passt – oder vielleicht besser seltener auf den Tisch kommen sollte.

2. NOVA-Score – wie stark verarbeitet ist es?

Nicht nur die Inhaltsstoffe, auch der Verarbeitungsgrad spielt eine große Rolle für die Gesundheit. Genau das zeigt dir der NOVA-Score (seit 2018 in Open Food Facts integriert):

  • 1 = unverarbeitet oder minimal verarbeitet (z. B. frisches Obst, Naturjoghurt)
  • 2 = Zutaten wie Pflanzenöle, Zucker, Mehl
  • 3 = verarbeitete Lebensmittel (z. B. Brot, Käse, Konserven)
  • 4 = hoch verarbeitete Produkte („Ultra-Processed Food“), oft mit Zusatzstoffen, Aromen und industriellen Verfahren

👉 Mit der Smantry-App erkennst du sofort, ob ein Produkt noch „naturnah“ ist – oder eher in die Kategorie hoch verarbeitet fällt.

3. Eco-Score (bald Green-Score) – wie nachhaltig ist mein Einkauf?

Seit 2019 gibt es bei Open Food Facts auch eine Umweltbewertung: den Eco-Score. Er berücksichtigt u. a.:

  • CO₂-Emissionen bei Herstellung und Transport,
  • Verpackung und Recyclingfähigkeit,
  • Herkunft und saisonale Faktoren.

Bewertet wird – ähnlich wie beim Nutri-Score – von A (sehr umweltfreundlich) bis E (weniger nachhaltig).
Ab 2025 wird daraus der Green-Score, der noch detailliertere Daten berücksichtigt und dir damit eine noch bessere Entscheidungshilfe für nachhaltigen Konsum bietet.
👉 Für dich in der Smantry-App bedeutet das: Du siehst nicht nur, ob ein Lebensmittel gesund für dich ist, sondern auch, ob es gut für unseren Planeten ist.

Was das für dich als Smantry-Nutzer:in bedeutet

Derzeit kannst du in der Smantry-App deine Produkte scannen und dir viele Details anzeigen lassen. Die Scores selbst sind noch nicht integriert – aber die Integration ist in Planung.
Das bedeutet: Bald wirst du nicht nur sehen, welche Nährwerte ein Produkt hat, sondern auch, wie gesund, verarbeitet oder nachhaltig es ist – alles direkt in deiner App.

Fazit: Dein smarter Ernährungs-Kompass

Die bunten Labels sind viel mehr als hübsche Symbole. Sie sind dein schneller Kompass im Alltag – egal ob du gesundheitsbewusst einkaufen willst, hoch verarbeitete Produkte reduzieren möchtest oder auf die Umwelt achtest.
Mit der Smantry-App hast du schon jetzt eine starke Unterstützung für mehr Transparenz beim Einkaufen. Und mit der geplanten Integration der Scores wird sie noch wertvoller – dein smarter Ernährungs-Kompass für die Zukunft.

21. September 2025
3 Min. gelesen

Kochen mit Zukunft: Erweiterte Realität und smarte Interfaces für deine Rezepte

Genau das ermöglichen erweiterte Realität (AR) und smarte Interfaces. Sie bringen digitale Informationen dorthin, wo du sie brauchst: mitten in deine Kochumgebung. So kannst du freihändig kochen, dich besser organisieren und gleichzeitig nachhaltiger arbeiten – denn weniger Stress in der Küche bedeutet oft auch weniger Lebensmittel, die am Ende im Müll landen.

Auch Smantry passt perfekt in dieses Bild. Die App gibt dir bereits heute die Übersicht über deinen Vorrat, hilft dir, nichts zu vergessen und verbindet smarte Technik mit deinem Alltag. Mit Features wie bald kommenden Rezeptideen aus Resten bist du schon heute Teil dieser Zukunft.

👉 Fazit: Die Küche wird smarter – und wir kochen nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger.

11. September 2025
1 Min. gelesen