10 Schritte für das Erstellen einer effektiven Einkaufsliste

Kira Zabe
22. September 2024
Du kennst die Situation - du stehst vor deinem Kühlschrank und versuchst herauszufinden, was fehlt und dringend gekauft werden muss, und denkst bei dir „Ach, diese paar Sachen kann ich mir leicht merken.“ Dann geht es ab zum Supermarkt und zum Discounter. Wenn du wieder zu Hause bist und die Sachen wegräumst, merkst du, dass dir ein paar ganz besondere Dinge fehlen und meistens sind das genau die Dinge, die du dringend zum Kochen/Backen brauchst. Ich gehöre definitiv zu diesen Leuten. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: eine Einkaufsliste. Hier sind 10 Schritte, die das Erstellen einer Einkaufsliste viel einfacher machen.
Verschaffen Sie sich einen Überblick
Bevor du einkaufen gehst, solltest du (und ich natürlich auch) einen Überblick darüber bekommen, was noch im Haus ist. Natürlich funktioniert das besser, wenn im Kühlschrank und in den Schränken eine gewisse Grundordnung herrscht. Vielleicht findest du ein oder zwei Dinge, die dringend verarbeitet werden müssen, obwohl das für Benutzer der Smantry.App nicht zutrifft. Die App informiert dich rechtzeitig, wenn das „Mindesthaltbarkeitsdatum“ naht.
Was brauchen Sie wirklich?
Ich gehöre zu den Leuten, die immer dazu neigen, zu viel zu kaufen. Eine Einkaufsliste, die ich auf die altmodische Art von Hand schreibe, hilft mir, dem entgegenzuwirken. Beim Einkaufen ist es entscheidend, dass man sich auf das konzentriert, was man wirklich braucht. Schließlich neigen Menschen dazu, impulsiv einzukaufen. Wie ich bereits in einem anderen Blog erwähnt habe, bin ich eines der typischen Opfer von Verpackungen. Eine Einkaufsliste hilft auch dagegen. Kaufen Sie keine Lebensmittel, die gerade in Mode sind und die Sie eigentlich nicht mögen. Sortieren Sie Ihre Einkaufsliste von den Must-haves (für mich wären das zum Beispiel Pasta und Kochsahne) zu den Nice-to-haves. Eine gut organisierte Einkaufsliste hilft Ihnen, Verschwendung zu vermeiden.
Teilen Sie Ihre Einkaufsliste in Kategorien auf
Während wir beim Thema Sortieren sind, können Sie Ihre Einkaufsliste in Kategorien einteilen. Zum Beispiel Obst und Gemüse, Fleisch, Brot, Snacks usw. Wie oft bin ich schon durch den Supermarkt und Discounter zurückgerannt, weil ich etwas vergessen habe - und fast genauso oft ist etwas im Einkaufswagen gelandet, das ich eigentlich gar nicht brauchte.
Nutzen Sie digitale Helfer
Wenn Sie es nicht mögen, Ihre Einkaufsliste von Hand zu schreiben, dann ist Ihr Smartphone Ihr bester Freund. Es gibt zahlreiche Apps, die Ihnen helfen können, Ihre Einkaufsliste zu erstellen und zu organisieren. Übrigens, eine davon ist die Smantry.app ;)
Nutzen Sie Angebote und Rabatte
Es gibt Rabattgutscheine, entweder in der Broschüre des entsprechenden Discounters oder Supermarkts oder in der entsprechenden App.
Einkaufen nach den Jahreszeiten
Einkaufen nach den Jahreszeiten bietet Ihnen die wunderbare Möglichkeit, nachhaltig die richtigen Produkte zu beziehen und die Vielfalt der Natur zu genießen. Saisonales und regionales Obst und Gemüse müssen zum Beispiel keine langen Strecken zurücklegen, was sich positiv auf Ihren CO2-Fußabdruck auswirkt. Im Frühling gehören dazu Spargel, Rhabarber, junger Salat und Beeren. Im Sommer ist die regionale Auswahl natürlich größer, mit saftigen Tomaten, Erdbeeren, knackigen Gurken und einer großen Vielfalt an Obst. Aber auch der Herbst hat eine reiche Auswahl. Es gibt Kürbisse, Äpfel, Birnen und natürlich Pilze. Nur im Winter ist die Auswahl etwas begrenzter. Hier können Sie jedoch auf die gefrorene Variante zurückgreifen, zum Beispiel, wenn Sie möchten.
Das Wichtigste zuerst
Das Sortieren Ihrer Einkaufsliste ist ein wichtiger Schritt für effizientes Einkaufen. Wie oben erwähnt, ist es sinnvoll, die Produkte nach Kategorien zu sortieren, zum Beispiel nach Brot, Milch, Obst und Gemüse, Trockenwaren usw. Echte Profis sortieren ihre Einkaufsliste sogar nach dem Standort der Lebensmittel. Der Grund dafür ist ziemlich klar: Sie sparen Zeit und vermeiden unnötiges Hin- und Herlaufen. Aber für mich hat Einkaufen auch etwas mit Entspannung zu tun und ich schlendere tatsächlich ganz gerne durch die Regale. Die Einkaufsliste soll mir helfen, Impulskäufe zu vermeiden - und natürlich nichts zu vergessen, sodass ich nicht zurücklaufen muss und vielleicht doch in Versuchung geführt werde.
Decken Sie sich mit Vorräten ein
Wir behandeln oft das Thema Hamsterkäufe im Smantry.app Blog. Wenn Sie vernünftig Vorräte anlegen möchten, sollten Sie immer ein zusätzliches Paket in Ihren Einkaufskorb legen, wenn Sie einkaufen gehen, zum Beispiel zwei Packungen Pasta statt einer. Allerdings sollten Sie die Lebensmittel in Ihrem „täglichen Vorrat“ aufbrauchen und dann immer wieder auffüllen. Die Pantry-App informiert Sie nicht nur darüber, welche Produkte bald ablaufen, sondern auch, wie viel Sie noch von welchem Produkt zu Hause haben.
Überprüfen - alles nochmals überprüfen
Bevor Sie das Haus verlassen, sollten Sie zumindest grob noch einmal überprüfen, ob Sie wirklich alles, was Sie auf Ihrer Einkaufsliste benötigen, dabei haben. Stellen Sie auch sicher, dass Sie Ihre Geldbörse und genügend Transportmittel für Ihre Einkäufe haben.
Bleib flexibel und vergiss nicht, Spaß zu haben
Eine Einkaufsliste ist genau das, was der Name sagt: eine Liste. Es ist kein Gesetz, dem man sklavisch folgen muss. Sie dürfen also gerne spontan sein und es ist in Ordnung, etwas Leckeres in den Einkaufswagen zu legen, das nicht auf der Liste steht - solange es im Rahmen bleibt. Ausrutscher sind auch völlig verzeihlich. Solange es im Rahmen bleibt.

Warum wir nie aufhören, an Smantry zu feilen ✨
Bei Smantry glauben wir nicht an „fertig“.
Eine App, die Menschen im Alltag begleiten soll, ist niemals abgeschlossen – sie wächst, verändert sich und entwickelt sich weiter. So wie die Menschen, die sie nutzen. 💛
Wir schauen regelmäßig auf jedes Detail:
Wie fühlt sich ein Klick an? Ist der Weg zu einer Funktion klar genug? Kommt die Idee hinter einer neuen Ansicht intuitiv rüber?
Manchmal sind es nur winzige Dinge, die den Unterschied machen – ein besser platzierter Button, eine vereinfachte Übersicht oder ein Satz, der plötzlich klarer ist.
Was uns antreibt, ist der Gedanke, dass Smantry sich leicht, vertraut und sinnvoll anfühlen soll.
Wir möchten, dass ihr die App öffnet und das Gefühl habt: „Ah, genau so sollte das funktionieren.“
Natürlich läuft nicht immer alles perfekt. Aber genau das ist der Punkt: Wir nehmen uns Zeit, zuzuhören, zu beobachten, zu überdenken. Jede Rückmeldung, jede Nutzungssituation, jede neue Idee hilft uns, ein bisschen besser zu verstehen, was wirklich zählt.
Smantry ist für uns kein starres Produkt – sondern ein lebendiger Prozess. Ein gemeinsames Projekt, das Schritt für Schritt wächst.
Und jedes Update, jede kleine Verbesserung ist ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind:
Ein Weg zu einer App, die sich nicht nach Technik anfühlt, sondern nach Unterstützung.
Nach Alltag, der einfacher wird. Nach Klarheit, Struktur – und vielleicht sogar ein bisschen Leichtigkeit. 🌿
Wir bleiben dran.
Weil wir überzeugt sind, dass gute Dinge Zeit brauchen – und dass es sich lohnt, sie mit Herz zu gestalten.
Euer
Smantry-Team
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und erlebe, wie einfach Organisation im Alltag sein kann.

🌱 Dranbleiben leicht gemacht: Wie du motiviert bleibst, Ordnung zu schaffen und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden
Wir alle kennen das: Anfangs ist die Motivation groß! Man möchte endlich Ordnung in die Küche bringen, die Vorräte im Blick behalten und bewusster einkaufen. Doch nach ein paar Wochen schleicht sich der Alltag wieder ein – und die guten Vorsätze geraten ins Wanken.
Mit Smantry möchten wir dich dabei unterstützen, nicht nur den Anfang zu machen, sondern auch langfristig dranzubleiben. 💪✨
1. Mach dir bewusst, warum du das tust
Ordnung und Nachhaltigkeit sind keine kurzfristigen Trends – sie schenken dir Freiheit, Zeit und ein gutes Gefühl. Wenn du weißt, warum du deine Vorräte im Griff haben oder weniger Lebensmittel wegwerfen möchtest, fällt es dir viel leichter, konsequent zu bleiben.
👉 Tipp: Notiere dir dein „Warum“ in der App-Notiz oder als Erinnerung.
2. Setze kleine, erreichbare Ziele
Niemand wird über Nacht zum Ordnungsprofi. Fang klein an:
- Heute nur das Gewürzregal sortieren.
- Diese Woche den Kühlschrank checken.
- Beim nächsten Einkauf gezielt nur das kaufen, was wirklich fehlt.
Kleine Schritte schaffen Erfolge – und Erfolge motivieren!
3. Mach’s dir einfach – mit smarten Helfern
Smantry erinnert dich automatisch an ablaufende Produkte, hilft dir beim Überblick über deinen Vorrat und unterstützt dich beim Einkaufen. So musst du weniger denken und kannst mehr genießen.
👉 Je weniger Aufwand nötig ist, desto leichter bleibst du dran!
4. Feiere deine Fortschritte 🎉
Ordnung schaffen oder Verschwendung vermeiden ist ein Prozess, kein Sprint. Schau dir regelmäßig an, was du bereits geschafft hast – vielleicht siehst du schon, dass du seltener etwas wegwerfen musst oder dein Vorrat endlich übersichtlich ist. Das ist großartig!
5. Mach es zu deiner Routine
Plane feste „Smantry-Momente“: z. B. sonntags kurz den Bestand prüfen oder vor dem Einkauf die Einkaufsliste aktualisieren. Routinen geben Struktur und machen nachhaltiges Handeln selbstverständlich.
💚 Fazit:
Motivation ist keine Dauerflamme – aber mit den richtigen Werkzeugen und Gewohnheiten kannst du sie immer wieder neu entfachen.
Mit Smantry hast du einen smarten Begleiter an deiner Seite, der dir hilft, Ordnung zu halten, bewusster zu konsumieren und ganz nebenbei etwas Gutes für dich und die Umwelt zu tun.

Mehr Durchblick beim Einkaufen: Wie Open Food Facts und die Smantry-App Ernährung transparent machen
Viele Lebensmittel sehen auf den ersten Blick gesund aus – aber was steckt wirklich drin? Sind die Nährwerte ausgewogen? Wie stark ist ein Produkt verarbeitet? Und welchen Einfluss hat es auf unsere Umwelt?
Genau hier setzt die Smantry-App an: Sie nutzt die weltweit offene Datenbank Open Food Facts, um dir beim Scannen deiner Artikel sofort Klarheit zu geben. Doch was steckt eigentlich hinter den bunten Labels wie Nutri-Score, NOVA oder Eco-Score, die dir in der App begegnen?
Schauen wir uns die Hintergründe einmal genauer an.
Open Food Facts: Von der Idee zur globalen Datenbank
Die Reise begann 2012 mit der Gründung von Open Food Facts – einer gemeinnützigen Organisation, die Lebensmittel weltweit sammelt, analysiert und kostenlos zugänglich macht. Ziel war von Anfang an, Verbraucher:innen wissenschaftlich fundierte Informationen an die Hand zu geben.
Was als kleines Projekt begann, ist heute eine globale Plattform mit Millionen von Produkten. Und genau diese Daten nutzt die Smantry-App, um dir direkt auf dem Smartphone einen klaren Überblick zu geben.
Die wichtigsten Scores im Überblick
1. Nutri-Score – wie gesund ist mein Produkt?
Seit 2016 ist der Nutri-Score in Frankreich gesetzlich verankert – und er hat sich schnell in ganz Europa verbreitet.
- A (grün) bedeutet: sehr ausgewogen.
- E (rot) bedeutet: unausgewogen, nur in Maßen genießen.
Die Bewertung basiert auf Kalorien, Zucker, Salz, gesättigten Fettsäuren – aber auch auf positiven Faktoren wie Ballaststoffen, Eiweiß und Gemüseanteil.
👉 In der Smantry-App siehst du also mit einem Blick, ob ein Lebensmittel eher in deinen Alltag passt – oder vielleicht besser seltener auf den Tisch kommen sollte.
2. NOVA-Score – wie stark verarbeitet ist es?
Nicht nur die Inhaltsstoffe, auch der Verarbeitungsgrad spielt eine große Rolle für die Gesundheit. Genau das zeigt dir der NOVA-Score (seit 2018 in Open Food Facts integriert):
- 1 = unverarbeitet oder minimal verarbeitet (z. B. frisches Obst, Naturjoghurt)
- 2 = Zutaten wie Pflanzenöle, Zucker, Mehl
- 3 = verarbeitete Lebensmittel (z. B. Brot, Käse, Konserven)
- 4 = hoch verarbeitete Produkte („Ultra-Processed Food“), oft mit Zusatzstoffen, Aromen und industriellen Verfahren
👉 Mit der Smantry-App erkennst du sofort, ob ein Produkt noch „naturnah“ ist – oder eher in die Kategorie hoch verarbeitet fällt.
3. Eco-Score (bald Green-Score) – wie nachhaltig ist mein Einkauf?
Seit 2019 gibt es bei Open Food Facts auch eine Umweltbewertung: den Eco-Score. Er berücksichtigt u. a.:
- CO₂-Emissionen bei Herstellung und Transport,
- Verpackung und Recyclingfähigkeit,
- Herkunft und saisonale Faktoren.
Bewertet wird – ähnlich wie beim Nutri-Score – von A (sehr umweltfreundlich) bis E (weniger nachhaltig).
Ab 2025 wird daraus der Green-Score, der noch detailliertere Daten berücksichtigt und dir damit eine noch bessere Entscheidungshilfe für nachhaltigen Konsum bietet.
👉 Für dich in der Smantry-App bedeutet das: Du siehst nicht nur, ob ein Lebensmittel gesund für dich ist, sondern auch, ob es gut für unseren Planeten ist.
Was das für dich als Smantry-Nutzer:in bedeutet
Derzeit kannst du in der Smantry-App deine Produkte scannen und dir viele Details anzeigen lassen. Die Scores selbst sind noch nicht integriert – aber die Integration ist in Planung.
Das bedeutet: Bald wirst du nicht nur sehen, welche Nährwerte ein Produkt hat, sondern auch, wie gesund, verarbeitet oder nachhaltig es ist – alles direkt in deiner App.
Fazit: Dein smarter Ernährungs-Kompass
Die bunten Labels sind viel mehr als hübsche Symbole. Sie sind dein schneller Kompass im Alltag – egal ob du gesundheitsbewusst einkaufen willst, hoch verarbeitete Produkte reduzieren möchtest oder auf die Umwelt achtest.
Mit der Smantry-App hast du schon jetzt eine starke Unterstützung für mehr Transparenz beim Einkaufen. Und mit der geplanten Integration der Scores wird sie noch wertvoller – dein smarter Ernährungs-Kompass für die Zukunft.

Kochen mit Zukunft: Erweiterte Realität und smarte Interfaces für deine Rezepte
Genau das ermöglichen erweiterte Realität (AR) und smarte Interfaces. Sie bringen digitale Informationen dorthin, wo du sie brauchst: mitten in deine Kochumgebung. So kannst du freihändig kochen, dich besser organisieren und gleichzeitig nachhaltiger arbeiten – denn weniger Stress in der Küche bedeutet oft auch weniger Lebensmittel, die am Ende im Müll landen.
Auch Smantry passt perfekt in dieses Bild. Die App gibt dir bereits heute die Übersicht über deinen Vorrat, hilft dir, nichts zu vergessen und verbindet smarte Technik mit deinem Alltag. Mit Features wie bald kommenden Rezeptideen aus Resten bist du schon heute Teil dieser Zukunft.
👉 Fazit: Die Küche wird smarter – und wir kochen nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger.