Bereiten Sie sich auf Notfälle mit privaten Lebensmittelvorräten vor

Kira Zabe

17. März 2021

Einige Leute lagern Lebensmittel zu Hause, um sich auf eine mögliche Notfallsituation vorzubereiten.

Ein Notvorrat? Das ist nicht notwendig! Ich habe einen Supermarkt um die Ecke!

In unserer modernen Welt ist eine zuverlässige Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten immer garantiert! Worauf sollte ich mich vorbereiten?

Trotz ausgeklügelter moderner Systeme befinden sich Menschen immer noch in Notfallsituationen, die durch Naturkatastrophen verursacht werden. In den Nachrichten kann man gelegentlich Bilder von Überschwemmungen und überfluteten Kellern sehen. Bald ist es unmöglich, zum Supermarkt zu gehen und man muss sich selbst oder den Nachbarn zu Hause helfen.

Andere Gefahren sind Erdbeben mit einstürzenden Häusern, Stürme mit umgefallenen Bäumen und blockierten Zufahrtsstraßen. Schneebedeckte Dörfer in den Bergen oder einfach durch Schneeverwehungen blockierte Straßen.

Menschen, die in betroffenen Gebieten leben, tun gut daran, Vorsorge für Notfälle zu treffen – indem sie die wichtigsten Gegenstände für das tägliche Leben, Lebensmittel, Wasser und Medikamente zu Hause lagern.

Was tun bei einem Stromausfall?

Gleichzeitig haben wir Menschen uns über die Jahrhunderte hinweg an eine ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln aus dem Supermarkt, heißem Wasser aus dem Hahn und Licht auf Knopfdruck gewöhnt. Ein mehrstündiger Stromausfall kann dieses Gleichgewicht sehr schnell stören!

Das Erste, was ausfällt, sind die Kühlsysteme im Supermarkt, da sie viel Strom verbrauchen. Auch die Kassensysteme funktionieren nicht mehr. Vielleicht verkauft der Supermarkt noch Lebensmittel gegen Bargeld - wenn man welches hat. Leider funktioniert die Kartenzahlung nur mit Strom, also ist das vorbei. Im schlimmsten Fall ist der Supermarkt nach ein paar Stunden wegen Panik und Hamsterkäufen leer. Auch die LKW, die täglich die Regale auffüllen, stellen den Betrieb ein…

Man kann sich vorstellen, dass eine solche Situation schnell unangenehm werden kann!

Besser auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereiten, statt zu sorgen, wenn es zu spät ist!

Mit der Prepper App erhalten Sie eine bewährte Methode zur Krisenprävention: Durch private Vorsorge zu Hause mit Lebensmitteln, Getränken und Medikamenten.

Die Bundesregierung empfiehlt, Lebensmittelvorräte für 10 Tage anzulegen. Mit diesen Nahrungsmittelvorräten sind Sie und Ihre Familie für einen Notfall bereits recht gut vorbereitet – noch größere Vorräte sind natürlich noch besser!

"Prepping" stammt von "vorbereiten" und sollte nicht mit Hamsterkäufen verwechselt werden. Es geht schließlich nicht darum, die Supermarktregale leer zu kaufen, sondern darum, sorgfältig auszuwählen und Vorräte anzulegen. Wie es eure Großeltern in guten alten Zeiten taten. Deshalb sehen wir das Wort Prepper nicht als negativ behaftet an - wir nannten unsere App sogar vor 2019 Prepper App. In der Zwischenzeit haben wir aufgrund hinzugefügter Funktionen den Namen zu Pantry Chief geändert.

Wie hilft die Prepper App bei Ihrer Vorbereitung?

Mit unserer App erhalten Sie ein Werkzeug, das es Ihnen ermöglicht, einfach zu erfassen, welche Lebensmittel Sie zu Hause haben. Und das mittels eines Barcode-Scanners. Sie können auch die Lebensmittel an Lagerorten organisieren. Sie haben immer einen Überblick über ablaufende oder abgelaufene Lebensmittel und können diese rechtzeitig austauschen. Dies ist eine sehr nützliche Funktion, besonders für große Bestände!

Darüber hinaus unterstützt Sie Pantry Chief bei einer ausgewogenen Ernährung. Ausreichende Kohlenhydrate in Form von Nudeln sind sicherlich ein erster Schritt, aber ohne eine gewisse Menge an Protein und Fett wäre dies eine eher ungesunde Ernährung.

Als letzter und wichtigster Faktor bestimmt der Vorratschef, wie lange Ihre Vorräte reichen werden! Zu diesem Zweck können Sie die Körpermaße jedes Haushaltsmitglieds eingeben, die verwendet werden, um den individuellen Kalorienbedarf zu ermitteln. Alternativ können Sie auch Ihren eigenen Wert für den Kalorienbedarf eingeben. Nun wird der Energiegehalt aller Lebensmittel in Ihrem Bestand mit dem Energiebedarf Ihres Haushalts verglichen. Dadurch wird die Anzahl der Tage bestimmt, die der Vorrat reicht. Das Gleiche wird für den Flüssigkeits- und Wasserbedarf berechnet.

Angenommen, Sie möchten für Ihre Familie für zehn Tage Vorräte anlegen, wie es von der Bundesregierung empfohlen wird. Wenn Ihre Vorräte zum Beispiel nur für neun Tage reichen, wie auf dem Bild dargestellt, können Sie genau sehen, welche weiteren Produkte Sie kaufen sollten, um Ihr Ziel zu erreichen, wie in der untenstehenden Nährwertstatistik: Ein gut ausgewogener Vorrat, der lange hält und für eine gewisse Zeit Sicherheit bietet! Übrigens enthält das Beispielbild keine fett- und proteinhaltigen Lebensmittel - der Vorrat ist sonst zu kohlenhydratreich.

Melden Sie sich noch heute kostenlos für die App an!

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Die besten Küchentools, um aus Resten leckere Gerichte zu zaubern 🍲✨

Hand aufs Herz: Jeder von uns hat sie – die kleinen Reste im Kühlschrank oder im Vorratsschrank, die irgendwie nie so richtig verplant werden. Aber genau aus diesen Resten lassen sich oft die kreativsten und leckersten Gerichte machen! Alles, was du dafür brauchst, sind ein paar clevere Küchentools, die dir die Arbeit erleichtern und das Beste aus deinen Lebensmitteln herausholen.

Hier sind unsere Favoriten:

🥣 1. Der leistungsstarke Mixer

Smoothies, Suppen, Dips – ein guter Mixer verwandelt übrig gebliebenes Gemüse, Obst oder sogar Brot in Sekunden in ein neues Gericht. Perfekt, wenn Bananen schon etwas braun sind oder das Gemüse nicht mehr knackfrisch aussieht.

🔪 2. Ein scharfes Kochmesser

Klingt simpel, aber ein richtig gutes Messer ist Gold wert. Damit schneidest du Gemüse- und Fleischreste präzise und schnell. Außerdem macht es Kochen einfach mehr Spaß, wenn das Werkzeug stimmt.

🍳 3. Eine gusseiserne Pfanne

Der Allrounder in der Küche: Bratkartoffeln aus gekochten Restkartoffeln, Frittatas mit Gemüse vom Vortag oder knusprige Brotwürfel aus altbackenem Brot – in einer gusseisernen Pfanne schmeckt alles gleich doppelt so gut.

🥕 4. Gemüseschäler & Reibe

Ein unscheinbares Tool mit großem Effekt: Karottenreste raspeln, Zucchini zu Nudeln machen oder Käsereste fein reiben. Mit Schäler und Reibe bringst du Abwechslung in deine Resteküche.

🥡 5. Vorratsdosen & Schraubgläser

Ohne gute Aufbewahrung geht gar nichts. Reste kannst du so frisch halten, transportieren oder gleich für das nächste Meal Prepping vorbereiten. Tipp: Gläser sind auch super, um kleine Restmengen stylisch zu servieren.

🌱 6. Küchenwaage

Gerade bei Resten ist es praktisch zu wissen, wie viel genau übrig ist. So kannst du Rezepte anpassen und Verschwendung vermeiden.

🥄 7. Pürierstab

Der kleine Bruder des Mixers – ideal für Suppen oder Saucen direkt im Topf. Wenn mal nur eine kleine Menge verarbeitet werden muss, ist er super praktisch.

Wie Smantry dir zusätzlich hilft 📲

Mit der Smantry App hast du nicht nur deine Vorräte im Blick, sondern bald auch die Möglichkeit, Rezepte für deine Reste zu entdecken. So weißt du sofort, welches Tool du aus dem Schrank holen solltest, um dein Essen zu retten und etwas Neues zu zaubern.

👉 Denn gute Tools und die richtige App sind die perfekte Kombi gegen Lebensmittelverschwendung.

4. September 2025
2 Min. gelesen

Neue Gesetze zur Lebensmittelverschwendung in Spanien

Spanien hat kürzlich ein bahnbrechendes Gesetz verabschiedet, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Dieses Gesetz verpflichtet alle Akteure der Lebensmittelkette, von Produzenten bis zu Einzelhändlern, spezifische Pläne zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten zu implementieren.

Wichtige Bestimmungen des Gesetzes:

Verpflichtung zur Spende überschüssiger Lebensmittel: Supermärkte mit einer Fläche von mehr als 1.300 Quadratmetern sind nun verpflichtet, Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen einzugehen, um überschüssige, noch verzehrfähige Lebensmittel zu spenden. Diese Spenden sind von der Mehrwertsteuer befreit. ​

Angebot von Verpackungen für übrig gebliebene Speisen: Restaurants und Bars müssen ihren Gästen kostenlose, wiederverwendbare oder recycelbare Verpackungen anbieten, damit sie nicht verzehrte Speisen mitnehmen können. Ziel ist es, das Bewusstsein der Verbraucher für Lebensmittelverschwendung zu schärfen und sie zu ermutigen, Reste mitzunehmen.

Förderung des Verkaufs von Produkten mit nahendem Mindesthaltbarkeitsdatum: Einzelhändler sollen Produkte, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern oder ästhetische Mängel aufweisen, zu reduzierten Preisen anbieten, um deren Verkauf zu fördern und Abfälle zu reduzieren. ​

Prioritätenhierarchie für den Umgang mit überschüssigen Lebensmitteln: Das Gesetz legt eine Reihenfolge fest, wie mit überschüssigen Lebensmitteln umzugehen ist. Vorrang hat die menschliche Nutzung durch Spenden. Ist dies nicht möglich, sollen die Lebensmittel für die Herstellung von verarbeiteten Produkten verwendet werden. Als letzte Optionen gelten die Nutzung als Tierfutter oder zur Energiegewinnung. ​

Sanktionen bei Verstößen:

Unternehmen, die gegen die Bestimmungen des Gesetzes verstoßen, müssen mit Geldstrafen zwischen 2.000 und 500.000 Euro rechnen. ​

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Kritik und Ausblick:

Während das Gesetz als wichtiger Schritt im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung in Europa gilt, gibt es auch Kritik. Einige Stimmen bemängeln, dass der strenge Sanktionsrahmen Unternehmen unverhältnismäßig belasten könnte und dass das Gesetz nicht ausreichend auf die Rolle der Verbraucher eingeht, die für einen erheblichen Teil der Lebensmittelverschwendung verantwortlich sind. ​

Dennoch wird das Gesetz als bedeutender Fortschritt angesehen, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren und ein nachhaltigeres Bewusstsein in der Gesellschaft zu fördern.

Mach mit und reduziere Lebensmittelverschwendung! 🌱📲

Spaniens neues Gesetz zeigt: Nachhaltigkeit beginnt in der Vorratskammer! Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine Lebensmittel, planst Mahlzeiten effizient und vermeidest unnötige Abfälle.

👉 Lade die App jetzt herunter und werde Teil der Bewegung für weniger Verschwendung und mehr bewussten Konsum! 💚 Jetzt ausprobieren!

Quellen:

https://elpais.com/clima-y-medio-ambiente/2025-03-20/aprobada-la-ley-contra-el-desperdicio-alimentario-los-bares-daran-envases-para-las-sobras-y-los-super-venderan-productos-feos.html

https://www.huffingtonpost.es/sociedad/el-congreso-aprueba-ley-desperdicio-alimentario-como-afecta-bares-supermercados.html

27. August 2025
2 Min. gelesen

Gemeinsam Vorräte teilen – warum Shared Economy jetzt auch in die Küche zieht

Die Idee der Shared Economy ist längst mehr als ein kurzfristiger Trend – sie verändert unseren Alltag. Immer mehr Nachbarschaften, WGs und Gemeinschaftsprojekte entdecken, wie praktisch es ist, Lebensmittel gemeinsam zu organisieren und Vorräte transparent zu verwalten.

Warum Vorräte teilen immer beliebter wird

  • Kosten sparen: Großeinkäufe werden günstiger, wenn mehrere mitmachen.
  • Platz sparen: Nicht jede*r braucht eine eigene Packung Reis oder Nudeln.
  • Bessere Organisation: Durch digitale Tools lässt sich leicht sehen, was vorhanden ist.
  • Gemeinschaft erleben: Essen verbindet – und gemeinsames Lagern ebenso.

Von der WG bis zur Nachbarschaft

Besonders in Wohngemeinschaften oder Familien mit mehreren Haushalten lohnt sich eine gemeinsame Vorratshaltung. Aber auch Nachbarschaftsprojekte oder kleine Communities entdecken den Mehrwert: gemeinsam einkaufen, lagern und nutzen.

Wie Smantry hilft

Genau hier kommt Smantry ins Spiel:

  • Community-Funktion: Vorräte können gemeinsam verwaltet werden.
  • Transparenz: Alle sehen, welche Artikel vorhanden sind.
  • Effizienz: Doppelkäufe werden vermieden, Reste rechtzeitig aufgebraucht.
  • Flexibilität: Bald wird es noch einfacher, ganze Communities zu managen (inkl. neuer Features wie Kategorien oder der Option, Communities komplett zu löschen).

👉 Die Shared Economy hört also nicht beim Auto auf – sie zieht direkt in deine Küche ein. Mit Smantry wird Vorräte teilen so einfach wie nie.

27. August 2025
1 Min. gelesen

Endlich kommt sie: Die Kategorisierung von Artikeln 🎉

Wir haben in den letzten Monaten zahlreiche Rückmeldungen von euch gesammelt – und die Nachfrage nach einer besseren Organisation der Vorräte war einer der häufigsten Wünsche. Bald wird es möglich sein, eure Artikel in individuelle Kategorien einzuteilen, damit ihr noch schneller den Überblick behaltet.

Warum Kategorien so praktisch sind

  • 🥦 Mehr Ordnung im Vorrat: Statt einer langen Liste könnt ihr eure Produkte nach Kategorien wie „Gemüse“, „Getränke“ oder „Haushaltswaren“ strukturieren.
  • ⏱️ Schnelleres Finden: Kein langes Scrollen mehr – ihr springt direkt zur passenden Kategorie.
  • 👨‍👩‍👧‍👦 Bessere Zusammenarbeit: In Gemeinschaften oder Familienhaushalten sieht jeder sofort, wo etwas hingehört.
  • 🌍 Individuelle Anpassung: Ihr könnt eigene Kategorien anlegen, die zu euren Bedürfnissen passen – ob für Meal Prep, Vorratshaltung oder einfach euren persönlichen Alltag.

Euer Wunsch wird Realität ✨

Wir wissen, wie wichtig euch dieses Feature ist. Darum hat unser Entwicklerteam die Kategorisierung mit hoher Priorität umgesetzt. Schon bald wird sie Schritt für Schritt in der App verfügbar sein – und damit einer der größten Wünsche unserer Community in Erfüllung gehen.

Wir freuen uns riesig, dass wir euch damit das Leben im Alltag noch einfacher machen können. Bleibt gespannt – wir halten euch wie immer auf dem Laufenden, wann die Funktion offiziell freigeschaltet wird.

👉 Habt ihr schon Ideen, wie ihr eure Kategorien strukturieren wollt? Schreibt uns gerne eure Vorschläge oder Wünsche – vielleicht fließt euer Input noch direkt in die Weiterentwicklung mit ein.

20. August 2025
1 Min. gelesen